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Chapter 13
by Filiusfiliae
Wie geht es weiter?
Der Ort der Entjungferung wird ausgewählt
„Und wo?“, fragt Jessie nun und schaut sich suchend um.
„Da drin“, zeigt ihr Entjungferer in spe gleich neben sich auf eine Fensterreihe im Erdgeschoss, „den Theatersaal sucht heute niemand mehr auf. Da sind genug Decken, Matten, Kissen und was weiß ich, du wirst schon nicht auf dem blanken Holzfußboden liegen müssen. Oder hat jemand eine bessere Idee?“ Die anderen beiden Jungs schütteln nach kurzem Nachdenken die Köpfe.
„Okay, ich schau mal, ob die Luft rein ist“, sagt der Ältere und betritt erst mal allein das Schulgebäude. Ich registriere, dass die Tür nach ihm sehr langsam von allein zugeht. Ich sollte eine gute Chance haben, unbemerkt durchschlüpfen zu können. Denn von hier draußen werde ich das Knacken der Blondine nicht gut beobachten können, jedenfalls nicht unbemerkt. Ich hoffe, dass der Theatersaal wie die meisten sein Art eine Art Regieraum hat, in dem ich mich verstecken und alles relativ gut ansehen kann.
Jessie will ihre Sachen greifen, aber der Blonde hält sie alle fest: „Die brauchst du jetzt noch nicht. Die paar Schritte kannst du auch so gehen“, sagt er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet.
Der Ältere kommt wieder, bleibt in der Tür stehen, macht eine Handbewegung, die anderen gehen zu ihm und dann weiter ins Gebäude. Ich schaffe es tatsächlich, durchzuschlüpfen, ohne von ihnen bemerkt zu werden, und sehe sie noch gerade in einem Raum verschwinden, dem Theatersaal, wenn mein räumliches Verständnis mich nicht trügt. Von draußen habe ich gesehen, wo im Raum die Bühnenkonstruktion ist, schleiche den Korridor entlang, der an dessen Rückseite entlangführen müsste, und stoße an passender Stelle auf eine Tür, die zum Glück nicht verschlossen ist. Bingo! Der Regieraum. Sogar gemauert. Knirschende Holzdielen werden mich also nicht verraten. Ich mache hinter mir die Tür zu, orientiere mich. Höre von der anderen Seite Stimmen. Ich habe so was schon mal gesehen und weiß zum Glück, über welche Tasten ich Ton und Bild aus dem Theatersaal kriege. Jetzt höre ich ganz klar, was geredet wird, und kann auch aus mehreren Kameraeinstellungen wählen. Eine Einstellung ist voll auf ein dunkles Klappsofa auf der Bühne gerichtet, das von außen nicht zu sehen war und jetzt aufgeklappt vom Blonden mit einem Laken versehen wird. „Damit du nicht mit deinem Jungfernblut Schulmobiliar einsaust“, sagt er zu Jessie, die wie erstarrt dasteht und gerade von dem hinter ihr stehenden Älteren die Titten geknetet bekommt. Der Blasse mit der Brille ist bereits dabei, sich auszuziehen. Offenbar will er Jessie auf dem Sofa auf der Bühne anstechen. Ich freue mich, hab ich doch, was das Zugucken angeht, somit einen Eins-a-Logenplatz inne.
Wie geht es weiter?
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