Jennifer soll etwas besorgen und er recherchiert etwas

"Verstehe", meinte sie lächelnd und gab ihm erstmal einen Kuss.

Er hatte immer noch dem Stöpsel im Ohr, und schnell stellte er wieder ihre Frequenz ein.

"Ichmöchte dich heute noch gerne in den Arsch ficken. Deshalb wirst du dich jetzt anziehen, in die Drogerie um die Ecke gehen und dir dort einen Einmal-Klistier, Kondome und Vaseline kaufen. Dann kommst du wieder. Ausserdem vergisst du das ich dir dieses befohlen habe, und wirst mir gleich erzählen, dass du noch eine Überraschung hast und kurz weg gehst", sagte er zu ihr, bevor er das Gerät wieder abschaltete.

Sie blinzelte kurz, und lächelte ihn an.

"Schatz, ich habe heute abend noch eine Überraschung für dich. Ich gehe nur kurz weg, und dann bin ich in 20 Minuten wieder da", hauchte Jennifer verführerisch in sein Ohr, bevor sie ihm noch einen Kuss gab. Dann sammelte sie ihre Sachen ein, zog sich an und machte sich auf den Weg.

Samuel ging währenddessen ins Büro seines Onkels und fuhr dessen PC hoch. Er musste ein paar Sachen nachlesen. Samuel war Ingieneur der Elektrotechnik, und arbeitete eine Firma die Funkanlagen und Kommunikationssystem baute. Er würde das Gerät morgen mit zur Arbeit nehmen, und es mal in die EM-Feld-Messanlage stellen, nur um herauszufinden mit was für Wellen das Gerät arbeitete. Bei der Suche im Internet fand er Berichte über die Forschungen seines Onkels, die besagten, dass dieser schon seit vielen Jahren an einem Gerät zur Aufzeichnung menschlicher Gedanken arbeitete. Scheinbar war dieses Gerät ein Ergebniss dieser Arbeit.

Als er die Suche im Internet zu seiner Zufriedenheit beendet hatte, las er sich noch mal die Anleitung für das Gerät durch.

Samuel war immer noch überrascht, wie wirkungsvoll das Gerät funkionierte aber auch wie einfach es zu bedienen war.

Er war froh, dass er es gefunden hatte. Obwohl er noch nicht das genaue Ausmaß der Möglichkeiten des Transmitters kannte, schwante ihm Böses, würde das Gerät in die falschen Hände fallen.

Jennifer hatte währenddessen alles gefunden, was ihr von Samuel aufgetragen worden war zu holen. Etwas beschämt ging sie zur Kasse. Aus diesem Grund kaufte die junge Frau noch eine Tube Hautcreme als Alibi. Sie packte alles ein, und machte sich auf den Rückweg zur Wohnung.

Nach ein paar Minuten war sie wieder dort.

"Ich bin wieder da!", rief sie, als Samuel seine Recherche beendet hatte.