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Chapter 5 by meitantei meitantei

Wie verläuft der Abend der Beiden?

Ein geiler Abend!

„Ich komm gleich“ rief Samuel aus dem Büro. Bevor er zu ihr ging, wollte er noch erst den PC runterfahren und alles Daten löschen, die seine Suche hinterlassen hatte.
„Lass dir ruhig Zeit.“ Rief sie zurück, brachte die Kondome und das Gleitgel ins Schlafzimmer und ging ins Bad. Sie wollte sich ausgiebig vorbereiten bevor sie ihm die Überraschung offerierte. Jennifer schloss die Tür hinter sich und zog sich aus. Dann fing sie an, sich ihre Scham nachzurasieren. Anschließend spülte sie ihren Anus mit dem Klistier, damit sie sauber war.
Samuel fuhr derweil den PC runter. Er hatte noch einen interessanten Artikel über Hypnose gefunden und war am Überlegen, ob er dies dort gelesene schon heute anwenden sollte oder ob er lieber damit warten sollte. Er entschied sich es später zu testen.
Samuel verlies das Büro gerade als sie aus dem Bad kam.
Da ihm gerade noch eine weitere Idee gekommen war, nutzte er ein weiteres Mal den Transmitter.
„Du bist leicht erregt. Jedes mal wenn ich dich heute abweise, wird deine Erregung steigen, bis du es nicht mehr aushälst. Dann wirst mich anflehen, dich zu ficken. Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube und auch nur, wenn ich in deinem Arsch gekommen bin. Der Orgasmus wird dein bisher intensivster.“ Instruirte er sie.
„Ja,“ antwortete sie.
Dann schaltete er den Transmitter ab.
„Was möchtest du mir den zeigen?“ fragte er interessiert.
„Es ist im Schlafzimmer.“ Meinte sie mit leicht belegter Stimme.
„Meinst du nicht, es ist noch ein wenig früh fürs Bett.“ Antwortete er etwas brüsk und ging ins Wohnzimmer.
Ob seiner Antwort zuckte sie leicht zusammen, gleichzeitig spürte sie irritierenderweise , wie ihre Erregung anstieg. Sie folge ihm ins Wohnzimmer und setzte sich neben ihm aufs Sofa.
Ihre Hand wanderte auf seinen Schritt und sie wollte gerade damit beginnen ihn sanft zu streicheln, als Samuel ihre Hand wegstieß.
Er wollte sehen, wie weit sie ging, bevor ihre Erregung zu stark wurde und sie anfing ihn anzubetteln.
Jennifer verstand ihren Körper selbst nicht. Obwohl er sie nun ein weiteres mal abgewiesen hatte, stieg ihre Erregung weiter. Sie konnte inzwischen regelrecht spüren, wie ihre Feuchtigkeit stetig zunahm und ihre Nippel härter wurden.
Ihn erregte ihr Anblick ebenfalls, ob wohl er sich bemühte es sie nicht merken zu lassen, fiel es ihm zunehmend schwerer.
Jennifer rutschte vom Sofa hinunter und saß nun vor ihm auf den Knien. Sie versuchte seine Hose zu öffnen um an seinen Schwanz heranzukommen um ihn zu blasen.
Wieder wies er sie ab, diesmal fiel es ihm schon recht schwer.
Jennifer stöhnte vor Erregung auf. Hilfesuchend blickte sie ihn an.
„Bitte.“ Sprach sie mit vor Erregung, zitternder Stimme. „Ich brauch dich. Bitte nimm mich.“ Ihre Stimme wurde zu einem flüsternden Flehen.
Auf diesen Moment hatte er gewartet.
„Brauchst du es so sehr?“ fragte er sie scheinbar überrascht.
„Ja“ hauchte sie.
Er nahm ihre Hand und zog sie ins Schlafzimmer.
„Zieh mich aus“, bat er sie.
Jennifer kam seiner Bitte umgehend nach. Als sie ihm die Hose runtergezogen hatte, kniete sie sich vor ihm und begann seinen Schwanz zu lutschen. Lange brauchte sie nicht und sie hatte einen steifen Schwanz vor ihrem Gesicht.
„Bitte fick mich“ bat sie ihn.
„Wie soll ich dich ficken?“ fragte er sie unschuldig. Er wusste, er würde seinen Arschfick noch bekommen.
„In meine Muschi“ antwortete sie.
Er nahm ein Kondom und streifte es sich über. Dann drang er langsam in sie ein und begann sanft sie zu ficken. Langsam wurden seine Bewegungen härter, aber dennoch hielt er sich zurück, schließlich wollte er ja noch nicht kommen. Er beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr.
„Du darfst kommen.“
Jennifer genoss es von ihm gefickt zu werden. Allerdings spürte sie, dass dies nicht reichen würde, damit sie zum Orgasmus kam.
„Bitte fick meinen Arsch. Ich glaube ich brauche es.“ Meinte sie ****.
Er lächelte, auf diese Einladung hatte er gewartet. Er zog sich aus ihr zurück und bat sie sich auf allen vieren vor ihn zu knien. Sie kam seiner Bitte nach.
Dann stieß er in sie. Enttäuscht stöhnte sie auf, als sie spürte, dass er wieder ihre Muschi gesucht hatte.
„Bitte nimm meinen Arsch“, flehte sie etwas eindringlicher.
„Sachte, sachte. Ich will dich vorher noch dehnen.“ Meinte er beruhigend.
Dann nahm er einen Finger und rieb ihn an ihrer von ihrem Saft getränkten Porille entlang. Sanft stieß er mit diesem feuchten Finger in ihren Anus und dehnte den Schließmuskel. Als der Widerstand gebrochen war, nahm er einen zweiten Finger hinzu. Währendessen fickte er sie langsam weiter. Sie quittierte seine Behandlung mit einem lautem Stöhnen.
Als er der Meinung war, dass sie weit genug gedehnt sei, zog er seinen Schwanz aus ihrer vor Lustsaft triefenden Muschi hinaus und stieß ihn sanft in ihren Anus. Als er den Widerstand überwunden hatte, verharrte er kurz, bevor er mit sanften Bewegungen fickte. Je schneller er wurde, desto mehr stieg seine Erregung. Nach einigen wenigen harten Stößen ergoß er sich in sie. Gerade als sein Orgasmus abflaute kam sie. Durch seinem in ihrem Anus verharrenden Schwanz spürte er jede ihrer orgastischen Zuckungen. Erschöpft sank sie nach vorn, wodruch sein Schwanz herausglitt.
Erschöpft blickte sie ihn an.
„Danke, das war fantastisch.“ Meinte sie glücklich. „Das sollten wir öfter machen“
"Finde ich auch", sagte er mit einem Lächeln und küsste sie zärtlich während er seine Freundin sanft über die Wange streichelte. Die Beiden teilten den Kuss eine Zeit lang, bevor sie sich wieder voneinander lösten.
"Ich liebe dich, Sam", hauchte sie ihrem Freund ins Ohr.
"Und ich liebe dich, Jennifer", flüsterte er zurück. Er liebte seine Freundin wirklich sehr, auch wenn sie manchmal eine wenig zickig war. Sie kuschelten noch ein Weilchen und genossen die Zweisamkeit, ehe sie beschlossen ins Bett zu gehen.

Samuel erwachte am nächsten Morgen recht früh. Um Jennifer nicht zu wecken, schlich er sich leise aus dem Schlafzimmer und setzte sich an den Küchentisch. Er musste in Ruhe überlegen. Er war den letzten Abend immer wieder in Gedanken durchgegangen und er fragte sich, was Jennifer wohl von den Transmitter halten würde. Daher war er mit sich am Ringen, ob er ihr davon erzählen sollte und ihr auch sagen sollte, was er mit ihr getan hatte. Allerdings hatte er ein wenig Angst vor ihrer Reaktion. Aber auf der anderen Seite sagte er sich, dass er ja gar keine Angst zu haben brauchte, schließlich konnte er sie ja auch wieder vergessen lassen. Daher entschloss er sich es auf einen Versuch ankommen zu lassen.
Als Jennifer erwachte, wunderte sie sich, dass Sie allein im Schlafzimmer war. Sie zog, den Bademantel über und ging in die Küche. Als sie Samuel sah, hatte sie das Bedürfnis ihren Bademantel auszuziehen, damit sie ihm nackt gegenüber saß. Aber er hielt sie mit den Worten: „Lass den Bademantel an“ davon ab.
Samuel deutete auf den Stuhl ihm gegenüber auf den Jennifer sich setzte,
„Ich muss dir etwas zeigen.“ Meinte er und dann erzählte er ihr von der Erfindung seines Onkels und was diese bewirken konnte. Als er geendet hatte wartete auf eine Reaktion von ihr.

Wie reagiert Jennifer?

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