Ja.

„Entschuldigung !" stammelte Jane und streifte die Hände ab, die Sie vor einem schmerzhaften Fall auf den groben Kies bewahrt hatten.
„Aber nicht doch, es war mir ein kleines Fest." lächelte Sie ein Mann an, den Sie zumindest von der Firma her nicht kannte. Er war etwa 1,80m gross und aussergewöhnlich breitschultrig. Trotz des dunklen Bartschattens und der dunklen Augen wirkte er freundlich und sympathisch.
Die Praktikantin fühlte sich zwar sofort zu ihm hingezogen, aber die Erfahrung mit Mark hatte Sie vorsichtig gemacht. Ausserdem hatte Sie Angst.
Als die kleine Gruppe ihrer Verfolger den Fremden anrief, damit er Sie festhalten sollte versucht Sie die Tür zu erreichen, aber die Hand des Mannes erwischte ihr schmales Handgelenk und hielt Sie fest. Sein Griff war hart und Jane schrie leise auf vor ****. Er zog Sie locker zu sich heran.
„Aber, aber kleines Fräulein, ... Sie wollen uns doch nicht schon verlassen. Herr Behrend würde überaus betrübt sein, wenn Sie schon gingen. Und wir auch."
Die anderen Vier waren inzwischen herangekommen und hatten einen Kreis um Jane gebildet. Sie selber konnte keinen Ton herausbringen. Die Angst lähmte Sie. Auch fühlte Sie sich schwach. Ihr Herz hämmerte, Ihr war heiss und hätte nicht einer der anderen vier ebenfalls zugegriffen und ihren anderen Arm gefasst, währe Sie auf dem Kiesweg zusammengesackt.
Gabi lächelte Zuckersüss auf Jane herab.
„Aber, aber meine Kleine. Ist dir der Drink zu Kopf gestiegen ? Tja nicht jeder verträgt einen guten Behrendsen. Die hat er nach einem Spezialrezept gemixt. Mich macht er ja scharf, andere werden schlapp.
Ich finde ... wir sollten Sie ins Haus bringen. Dort kann Sie sich etwas hinlegen und wir uns ... um Sie kümmern." schlug Gabi vor. Keiner der anwesenden Herren protestierte gegen den Vorschlag.
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