Ja

Die Zunge des Prinzen fuhr über ihre harten Nippel und liebkoste ihre Vorhöfe. Abwechselnd nahm er die Spitze ihres rechten und dann ihres linken Busens in seinen herrlich warmen Mund, während er mit seinen wunderbaren Händen ihre andere Seite zärtlich streichelte.

Sie verlor fast ihren Verstand. Vergessen waren Disziplin und Training. Vergessen waren Eid und Ehre. Nicht die königliche ****, nicht die Schwesternschaft der Seherinnen, nicht ihr Gott Tempus selbst hatten nun Platz in ihrem pochenden Gehirn. Allein der feuchte Mund des Prinzen und die Fingerspitzen seiner Hand die einen heißen Schauer über ihre Seiten und ihr Rückrat jagten zählten nun.

Der Prinz unterbrach seine sinnesraubende Tätigkeit und hob seinen Kopf. Er blickte sie aus seinen unglaublichen blauen Augen an. Er schien ihr tief in ihre Seele zu blicken. Selbst den Teil den sie noch niemanden offenbart hatte schien er zu sehen.

"Ida" flüsterte er. Seine raue und zugleich sanfte Stimme ließ einen Impuls der Lust durch ihren zarten Lein pulsieren. Sie spürte wie das kribbeln in ihrem Buch sie ausdehnte und zugleich zwischen ihren Schenkeln zu sammeln schien.