Ida gibt sich dem Prinzen hin

Während Ida ihren willigen Körper den küssen des Prinzen entgegenbog, entledigte sich der Königssohn seiner und ihrer Kleidung. Schließlich lag die Sherinnenkriegerin nackt in den Armen des Prinzen während über ihr die Vögel zwitscherten.

Die starken Hände Marcels liebkosten ihren Scham. Ein beben ließ ihren Unterleib erzittern als der Prinz durch ihr dunkles Schamhaar fuhr und die Haut über ihrem Beckenknochen berührte. "Mmmm Ja Ohaah meine....!" keuchte das junge Ding.

Sie spürte den muskulösen Leib ihres geschickten Liebhabers wie er sich gegen ihren drückte, endlich keine lästige Kleidung mehr zwischen ihnen, die seine warme herb duftende Haut von der ihren trennte. schließlich verschloss er ihren schnell atmenden Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie spürte wie etwas die flinken Finger an ihrem Scham ersetzte. Etwas Großes. Etwas heißes. Etwas hartes.

Sie wusste was es war.

Obgleich ihre Erziehung es ihr in jeglicher Hinsicht untersagt hatte und keinen Versuch unterlassen hatte ihr einzuprägen, es nie mit einem Mann und vor allem nie mit einem Mitglied der königlichen **** zu tun, handelten Leib und Seele ohne darauf zu achten. Sie musste ihn einfach haben. Was konnte daran falsch sein?