Ja

Bald schon ist die Waldlichtung von wollüstigem stöhnen und erregte keuchen erfüllt. Die Augen der beiden liebenden sind in wildem Duel vereint. Der Prinz packt die Hüften der Kriegerin und führt sein bocksteifes Glied vor ihren jungfräulichen Eingang. Mit einer Seherinnen Kriegerin hatte Marcel es noch nie getan und auch niemand den er kannte. Das war etwas neues. Der Hauch des verbotenen lag zwischen den dampfende feuchten Schenkel dieses zierlichen Mädchens. Eine seiner Hände packte ihren knackigen weichen Arsch, die andere hielt sein Glied und rieb seine entblößte Eichel an den inneren Schamlippen des Mädchens dessen Zunge er gerade mit seiner eigenen liebkoste. Er wollte das ganze auskosten, doch Ida hatte scheinbar andere Pläne. Ohne Vorwarnung umschlang sie mit ihren langen sehnigen Beinen seinen Hintern und presste seine Lenden mit erstaunlicher Kraft ihrem seidigen Schoß entgegen.

Marcel hatte schon viele, sehr viel Mösen in seinem jungen Leben genossen doch dass hier... Die Hitze ihres inneren umschloss seine pulsierende Männlichkeit und breitete sich in seiner Körpermitte wie ein Feuer aus. Atemlos musste er seine Lippen von der seiner Gespielin losreißen um nach Luft zu schnappen.

"Oh bei den Göttern!" keuchte er mit zitternder Stimme

"Mein Prinz!" entrang es Idas Kehle. ihre Augen waren genießerisch geschlossen. Ihre Arme umschlangen sein breites Kreuz. "Bitte fickt mich! Macht mich zur Frau! Durchstoßt meinen Lieb! ich gehöre euch und nur euch! Macht was ihr wollt! MMMMh Jaaah ihr seit so Grooooß!"

Das hätte sie ihm nicht sagen brauchen. Wie von Sinnen ließ Marcel seine Hüften auf und ab wippen, seinen Schwanz wie ein verrückter in die geile Nässe Idas rein und raus fahren, während seine Lippen ihre harten Nippel küsste, daran saugte und hineinbiss. Unterdessen kreischte und brüllte sie vor Geilheit Obzönitäten die er dem schüchternen Mädchen nie zugetraut hätte.