Ja und er nutzt es aus

Das Gleiche, was du mit mir machst...schau nur...John zieht seine Hose und sein Hemd aus, sein schwarzer Schwanz hüpft vor ihr...sie muss an gestern denken, daran, was ein erigierter Luststab in ihrem Mund und ihrer süßen Muschi angerichtet hat, sie sieht, wie sich die ersten Tropfen auf seiner Eichel bilden, ihre Muschi zuckt.

Nein, nicht schon wieder, du machst mich schwach und ich habe fruchtbare Tage und...

David küsst weiter und führt seine Hand unter das Nachthemd, die bis zu ihren feuchten, leicht klaffenden Lippen gleitet und beginnt, sie mit seinen Fingern zu streicheln, ...

Jessis Stöhnen, unterdrückt durch seine an sie gepressten Lippen, wird lauter, klagend. Ihre Beine fallen auseinander. Das Nachthemd rutscht bis zu ihren Hüften, als einer seiner Finger in ihre Schatztruhe eindringt und sie mit Auf- und Abwärtsbewegungen fickt, während sein Daumen den empfindlichen Lustknopf bearbeitet. Er nimmt ihre Hand und führt sie zu seinem Schwanz.

Oh Gott, ich werde fast ohnmächtig, aber wir können nicht weitermachen, ... nur noch ein bisschen mehr ...

Du weißt, dass ich nur das tue, was du willst...John legt sie sanft auf den Rücken, zwei Finger verrichten nun ihre aufwühlende, luststeigernde Arbeit tief in ihr und er küsst sie weiter, streichelt sie, drückt zwischen ihre Beine...Was machst du da?

"Du darfst mich jetzt nicht ohne Schutz ficken....."

Nein hab keine Angst vor mir, lass mich dich weiter verwöhnen, ich will dich lieben, du kannst jederzeit sagen, wenn du nicht mehr weiter willst.

John reibt ihre Körper aneinander, streichelt sie und stöhnt. Sie gibt ihm feuchte, gierige Küsse. Er "frisst" ihren Hals. "Ich... will dich... ein bisschen... ...ein kleines bisschen mehr... nur ein bisschen..." Jessi lässt es geschehen.

Sein Schwanz ist hart wie ein Stein und groß und schwarz. John küsst und leckt weiter ihren Hals. Jetzt reibt sein Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Sie sind warm und weich. John und Jessi küssen sich jetzt mit halb geöffneten Mündern und stöhnen leise. "Oh, ja, mach weiter... Du fühlst dich so gut an...", jetzt reibt er sein hartes Rohr zwischen ihren Schenkeln und ihrer Muschi. Der große schwarze Ständer ist glitschig und voll mit seinen und Ihren Säften und reibt sich zwischen ihren Beinen...

Jessica stöhnt laut auf, ihre Lust überwältigt vordergründig ihre Angst, schwanger zu werden. "Weißt du... "Dein Schwanz ist schon voll mit meinem Saft... und deine Spitze ist auch nass. Nur für eine Sekunde, nur ein kleines bisschen... ein- oder zweimal... Nur mit deiner Spitze, ganz sanft, in mich? Nur ein bisschen... "Sie stöhnt weiter und drückt sich noch fester an John.