Ja, wird sie

Jana merkte deutlich, dass sich jemand ihr näherte. Plötzlich berührte sie jemand am linken Fuß. Erschrocken zog sie es weg. Da griff die Person, fest um ihren linken Knöchel, zog das Bein wieder gerade und ließ sie los. Da der Griff sehr fest gewesen war, stand für Jana fest, dass es ein Mann war. Wieder wurde sie am linken Fuß berührt. Diesmal zuckte sie nicht. Es berührte sie auch nur ein Finger. Langsam strich dieser nach oben. Über ihre Wade, Schienbein und das Knie. Das Knie wurde ein paarmal umrundet, bevor der Finger weiter nach oben fuhr. Der Finger bewegte sich weiter langsam, aber immer wild durcheinander. Jetzt war der Finger auf ihrem Oberschenkel. Hier mal außen, oben und auf der Innenseite des Schenkels. Gleich würde der Finger gefährlich zwischen ihren Beinen sein, aber da drehte der Finger nach oben und fuhr über den Bauchnabel entlang, auf dem rechten Bein jetzt langsam abwärts. Als der Finger unten an ihrem rechten Fuß angelangt war, wurde der Finger weggezogen. Aber nur wenige Momente später, lagen je eine Hand auf ihrem rechten und linken Fuß. Langsam und diesmal gerade, glitten seine Hände an ihren Oberschenkeln nach oben. Die Hände waren jetzt auf ihren Oberschenkeln und es ging langsam weiter nach oben. Gleich würde sie auf ihrem Becken sein. Da spürte Jana zwei Finger zwischen ihren Beinen. Es waren die zwei Daumen des Mannes, die ihre Spalte auseinanderschoben und drückten auf ihre Klitoris. Jana stöhnte. Da glitten die zwei Hände auch weiter nach oben. Über ihren Bauch, ihre Seite und schließlich von außen auf ihre Brüste. Die Hände massierte sie sanft. Leicht zog er an ihren harten Nippeln. Wieder stöhnte Jana und der Mann ließ von ihr los. Da spürte sie, wie das Bett neben ihr nachgab. Der Mann hatte sich neben sie gelegt. Eine Hand massierte ihre Brüste, abwechseln, und sanft weiter. Die andere Hand glitt wieder nach unten. Erst verwöhnte er ihren Bauchnabel, mit kreisenden Bewegungen, bevor er zwischen ihren Beinen ankam. Dort glitt er mit einem Finger an ihren Scharmlippen entlang. Deutlich spürte Jana, wie feucht sie war. Der Finger glitt zwischen ihre Lippen und bewegte sich langsam hoch. An ihre Klitoris angekommen, umkreiste der Finger diese. Jana zog scharf die Luft ein und stöhnte beim ausatmen. Da löste sich der Mann von ihr und Jana merkte wie er aufstand. Es dauerte aber nur einen kleinen Moment und der Mann lag wieder neben ihr.

Sie hörte etwas. Irgendetwas, einen Motor? Da wurde sie zwischen den Beinen mit einem Vibrator überrascht. Sie zuckte kurz, machte die Beine zusammen, sie spürte die Finger des Mannes und öffnete ihre Schenkel wieder. Der Vibrator fuhr an ihren Scharmlippen entlang. Immer wiederhoch und runter. Mal zwischen den Lippen hindurch. Jana stöhnte. Sie spürte schon ein wolliges Gefühl, was sich in ihr ausbreitete. Sie stöhnte, drückte den Rücken durch und schob ihr Becken weiter nach unten. Da hörte die Berührung auf. Jana atmete schwer.

Jana: „Mach weiter.“

Aber der Mann legte ihr einen Finger auf ihre Lippen. Seine Hand glitt vom Mund runter, zwischen den Brüsten vorbei nach unten. Da fing es wieder an zu vibrieren und die Berührung zwischen ihren Beinen. Diesmal war gleich der Kitzler dran. Aber er bewegte sich nicht. Nach kurzer Zeit machte sich wieder das wollige Gefühl breit. Jana stöhnte „Jaa …“ und wieder hörte die Berührung auf. Dies wiederholte sich och einige Male. Jana war immer kurz vor dem Orgasmus, wo er dann einfach seine Hände von ihr nahm. Die Pause dabei waren mal kurz mal lang.

Da bewegte sich der Mann im Bett. Links und rechts von Jana, wurde jetzt das Bett eingedrückt. Da saß der Mann dann auf ihrem Oberkörper und spürte sogleich etwas an ihren Lippen. Es war der Schwanz des Mannes, der in ihren Mund wollte. Nur zu bereitwillig öffnete Jana ihren Mund und streckte ihre Zunge danach aus. Sie fand die Schwanzspitze und leckte wild daran. Als sie Luft holte, wurde ihr der Schwanz in den Mund geschoben. Der Schwanz war dick und wurde weite in ihren Mund geschoben. Dabei spürte sie noch nicht den Bauch des Mannes, an ihrer Nase. Langsam wurde der Schwanz heraus und wieder hinein in ihren Mund geschoben. Da spürte sie bei dem Schwanz den ersten Tropfen, aber da wurde der Schwanz aus ihrem Mund gezogen. Ihr Kopf folgte den Schwanz noch etwas, bis es für Jana’s Kopf nicht mehr weiter ging. Sie spürte wieder Bewegungen auf dem Bett. Der Mann lag jetzt wieder links von ihr. Da wurde ihr etwas zwischen die Beine geschoben. Ein Teil davon, steckte in ihr drin und der Rest, bog sich irgendwie bis zu ihrer Klitoris. „Was das wohl sein mag?“ fragte sich Jana. Und dann vibrierte dieses Teil auch noch. Es vibrierte in ihr und auf ihrer Klitoris. Jana stöhnte. Sie wurde an der Hüfte gepackt und auf dem Bauch gelegt. Die Beine des Mannes waren jetzt an der Außenseite ihrer Oberschenkel. Jana spürte Feuchtigkeit und Finger zwischen ihren Beinen. Sie wurde mit Gleitgel zwischen den Beinen eingerieben. Der Vibrator machte unverändert weiter und Jana stöhnte. Die Finger waren plötzlich weg und den Schwanz spürte sie an ihren Scharmlippen. Langsam wurde diese gespalten und er drang in sie ein. Sein Schwanz muss lang sein, denn es dauerte eine ganze Weile, bis sie mehr an ihrem Po spürte. Dort ließ der Mann ihn eine Weile und ließ den Vibrator seine Arbeit tun. Jana stöhnte und stöhnte.

Jana konnte nicht anders: „Bitte fick mich. Fick mich endlich durch.“

Mit einem Klaps auf den Hintern fing der Mann an sie zu ficken. Ein sehr intensives wolliges Gefühl breitete sich in Jana aus. Gleich würde sie kommen. Der Mann fickte sie aber nur langsam und legte sich dann auf Jana ganz drauf. Sie spürte seinen Atem an ihrem linken Ohr.

Mann: „Hallo …“

Jetzt wurde es Jana komisch. Die Stimme kannte sie. Der Mann fickte sie jetzt schneller.

Jana: „Wer sind sie“ stöhnte sie mehr, als sie es sagte.

Mann: „Na meine kleine weiße …“

Jana kannte die Worte und die Stimmte. Ihr Orgasmus kam aber auch immer näher und der Mann fickte sie schneller und tiefer

Mann: „nimmersatte verfickte Dreilochstute.“

Jana schrie. Sie wusste woher sie die Worte kannte und wer sie gesagt hatte. Der Mann fickte sie weiter.

Jana: „Martin?“ schrie sie Aber da war es zu spät. Der Orgasmus rollte über sie hinweg, wie ein Tornado. Welle um Welle brach über sie hinein, während er sie weiter fickte und der Vibrator sein Werk unvermittelt weiter verrichtete. Da bäumte sich der Mann auf und spritzte sein Sperma in Jana hinein.

Jana Orgasmus ebbte nur langsam ab, da der Vibrator weiter vibrierte.

Jana: „Martin? Bist du das?“ stöhnte sie aber weiter mehr, als das was Richtiges dabei aus ihrem Mund kam. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihr raus, stieg von dem Bett runter und drehte Jana wieder auf den Rücken. Jana war jetzt langsam außer sich. Sie zog an den Handschellen und hatte immer noch ihren Orgasmus. Wieder setzte sich der Mann auf Jana. Nur diesmal auf ihre Hüfte. Da wurde Jana die Augenbinde abgenommen. Sie schrie.

Jana: „Du Arschloch. Was machst du hier?“ Es war Martin, ihr Chef, der auf ihr saß.

Martin: „Immer ganz ruhig meine kleine weiße nimmersatte verfickte Dreilochstute.“ und zog ihr sanft, aber bestimmend an ihren Nippeln. Jana stöhnte wieder auf, auch weil der Vibrator immer noch weiter machte, zwischen ihren Beinen.

Martin: „Was ich hier mache? Einer geilen und karrieregeilen Frau das Hirn raus ficken. Und du scheinst ja auch recht heftige gekommen zu sein. Richtig gespritzt hast du. Auf dem Bett ist ein riesiger Fleck und mein Schwanz war noch nie so feucht, wenn ich ihn herausgezogen hatte.“

Jana versuchte sich etwas zu wehren, in dem sie ihr Becken etwas anhob und versucht, Martin von ihrem Bauch herunter zu bringen. Aber er war zu schwer.

Jana: „Was willst?“

Martin grinste frech: „Ich will alles von dir. Ich weiß alles von dir, was du in den letzten Tagen und Wochen so getrieben hast. Meine kleine weiße nimmersatte verfickte Dreilochstute.“

Bei diesen Wörtern musste Jana wieder an die vier Schwarzen denken, die sie vor ein paar Wochen gefickt hatte. Unweigerlich stöhnte sie. Martin zog und zwirbelte an ihren Nippeln.

Martin: „Ich werde dich ficken, wann und wo ich will. Du wirst mir zu Diensten sein, wann ich will.“

Bei diesen Worten, bei dem Vibrieren und das harte verwöhnen ihrer Nippel, kam sie zu einem kurzen aber heftigen Orgasmus.

Martin: „Na geht doch meine kleine weiße nimmersatte verfickte Dreilochstute. Diesen Orgasmus nehme ich mal als ein JA von dir. Weiter wirst du unsere Kunden ficken, damit wir mehr Aufträge bekommen. Und jetzt meine kleine weiße nimmersatte verfickte Dreilochstute, nimm das Schicksal an.“

Martin zog an ihren Nippeln und verdrehte sie gleichzeitig. Jana stöhnte.

Jana: „Ich werde machen was auch immer du willst.“

Martin: „Das ist gut. Und jetzt werde ich dir das Hirn rausvögeln.“

Gesagt, getan. Martin vögelte Jana den Rest des Nachmittages bis zum frühen Abend. Der Vibrator auf ihrer Klitoris und in ihrer Muschi, lief die ganze Zeit. Was sie zu sehr vielen Orgasmen brachte. Martin fickte jedes Loch. Schob seinen Schwanz tief und ganz in ihren Mund, in ihren Arsch und in ihre Muschi. Auch benutzte er ihre Brüste, um seinen Schwanz dazwischen zu legen. Er zog dabei an ihren Nippeln, was sie kommen ließ. Zum Schluss fickte er alle Löcher immer wieder hintereinander. Kommen wollte er in ihrem Mund. Also lag Jana auf dem Rücken, ihr Kopf hing etwas über das Bett hinaus und Martin rammte ihr den Schwanz in den Mund, bis tief in den Rachen. Er bearbeitete auch weiter ihre Brüste. Jana kam zu einem letzten überwältigen Orgasmus. Martin konnte es nicht glauben, was er sah. Jana spritzte wieder, was auch ihn kommen ließ. Tief in ihrem Rachen spritzte er sein Sperma in sie hinein. Jana schluckte es. Probleme hatte sie keine mehr, da es nicht mehr so viel Sperma war. Gehorsam leckte sie den Schwanz noch sauber. Martin ließ von ihr ab und ging duschen. Jana blieb so im Bett liegen. Auch sie hatte viel geschwitzt. Ihre Haare klebten ihr am Kopf. Jana schaffte es dann noch, richtig ins Bett zu legen, da kam Martin zurück aus der Dusche.

Martin: „So meine kleine weiße nimmersatte verfickte Dreilochstute, genieße das Wochenende mit deinem Freund. Montag sehen wir uns frisch erholt bei mir im Büro.“

Martin zog sich an und verließ das Zimmer. Jana war da schon eingeschlafen.

Gegen Mitternacht weckte Arne Jana. Jana zog sich an und war schon auf dem Weg nach Hause. Dort angekommen legte sie sich ins Bett und schlief wieder schnell ein.

Tageseinnahmen: 3000€

Gesamt: 30750€