Ja, sie muss!

Langsam löste sich die Gruppe um das neue Paar Julia und Jürgen auf, nur Zuzanna war stehen geblieben und mit etwas Abstand, ein kleiner pickliger Junge! "Nun gehört dein Arsch mir, Zuzanna" sagte Julia mit einigem Triumpf in der Stimme.

"Das kannst du vergessen, das war ein abgekartetes Spiel. Du kannst mich nicht zwingen!" erwiderte Zuzanna trotzig. "Oh doch ich kann! Hubert hier hat einige sehr interessante Videos von dir, die sicher nicht den Weg ins Internet finden sollen." Julia spielte auf ihrem Handy einen Ausschnitt aus einem längeren Video ab, das Zuzanna beim Masturbieren im eigenen Zimmer zeigte. Dieser kleine Perversling hatte heimlich Kameras an ihrem Fenster installiert und sie Gott weiß wie lange beobachtet.

"Julia und Hubert hätte ich das zugetraut, Jürgen, aber du auch?" frage Zuzanna ****. "Jürgen Blümchensex?" war die kurze Antwort. "Ich werde dir schon noch zeigen, zu was ich außer Blümchensex noch fähig bin!"

"Schluss jetzt mit den leeren Drohungen, fangen wir an! Mein erster Befehl ist, dass du nicht nur meine Sklavin bist, sondern die Sklavin von uns dreien. Mit anderen Worten, du wirst genau das tun, was wir dir befiehlt!" befahl Julia.

"Das kannst du nicht machen!" antwortete Zuzanna prompt.

"Ich kann alles machen, dein Arsch gehört mir, und wenn ich ihn dir nicht gleich heute aufreißen soll, dann widersprich mir besser nicht mehr!" Daraufhin sah Zuzanna ihre missliche Lage ein und gelobt sich selbst, ihre neuen Herren möglichst nicht mehr zu provozieren.

"Als Zweites wirst du für den Rest des Monats keine Unterwäsche mehr tragen und nur noch knappe sexy Röcke und Oberteile. Je mehr Haut du zeigst, umso besser! Trägst du Sachen, die unnötig viel verdecken, werde ich das bestrafen. Hast du das verstanden?" fragte Julia.

Zuzanna nickte unterwürfig. Bevor Julia jedoch die nächste Anweisung geben konnte, erklang der Pausengong und alle Schüler strömten zurück in die Klassenräume. Auch Zuzanna ergriff sofort die Flucht und eilte davon, ohne einen weiteren Blick auf ihre drei neuen Herren zu werfen.