Hubert fängt sie vor dem Klassenzimmer ab

Als Zuzanna schon das vermeintlich rettende Klassenzimmer in Blickweite hatte, tratt auf einmal der kleine picklige Junge in ihren Weg und befahl ihr stehen zu bleiben. Ganz verdutzt ob der plötzlichen Dominanz des Jungen, gehorchte Zuzanna. Als alle Schüler in ihren Zimmern verschwunden und auch die letzten Nachzügler vorbei waren, standen Hubert und Zuzanna alleine im Flur. Der kleine Junge grinste hämisch und begaffte beinahe geifernd ihren ganzen Körper.

Sein Blick wanderte von ihrem schönen Gesicht und den verdutzten, aber dennoch noch feurigen Augen über ihren sinnlichen Mund zu ihrem feinen Hals und den schwarzen langen Haaren. An den Wölbungen ihrer Brüste blieb sein Blick länger hängen und ein weiteres erwartungsvolles Grinsen machte sich auf Huberts Gesicht breit. Anschließend wanderte sein Blick weiter zu dem kleinen Stück Haut am Bauch, dass ihr T-Shirt nicht verdeckte. Anschließend richtet sich sein Blick auf ihren Schoß, der ihm ein weiteres Grinsen auf sein Gesicht zauberte.

Zuzanna hingegen stand nach wie vor wie vom Blitz getroffen da und konnte sich nicht rühren. Sie spürte die Blicke auf ihrer Haut und langsam macht sich ein ihr bekanntes Prickeln im ganzen Körper breit. Das Prickeln konzentrierte sich dabei auf genau eine Stelle, die besonders im Blickpunkt von Hubert stand, ihrem Schritt!

"Los, dreh dich um!" kam plötzlich der kurze Befehl von Hubert, den Zuzanna wieder völlig verdutzt Folge leistete. Nun konnte sich Hubert an ihrem geilen Hinterteil weiter aufheizen, aber auch bei Zuzanna verstäckte sich das Prickeln, da sie den kleinen Gnilch jetzt nicht mehr im Blick hat und sie ihm völlig ausgeliefert war.

"Jetzt wirst du genau hier deine Hose öffnen und etwa bis zur Hälfte über deinen Po ziehen, damit ich dein schwarzes Seidenhöschen in echt bestaunen kann."

Während Zuzanna auch dieser Anweisung folge leistet wurde ihr klar, dass Hubert sie auch heute Morgen vor dem Spiegel beobachtet haben musste. Eigentlich sollte sie sich immer mehr vor diesem Junge fürchten, doch ihre Geilheit und inzwischen auch ihre Neugier gewannen immmer mehr die Oberhand.

Ein plötzliches Klicken riß sie aus ihren Gedanken. Der kleine Perversling hatte doch allen ernstes sein Handy gezogen und machte erotische Bilder von ihr im Schulflur.

"Obwohl wir hier alleine sind und du in meiner Hand bist, will ich kein Untier sein. Für Schritt zwei des Experiments werden wir uns eine privatere Örtlichkeit suchen. Zieh deine Hose hoch und folge mir!"