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Chapter 8 by adric adric

Schlägt er die Räuber in die Flucht?

Ja, es ist nötig

Jonathan war ernsthaft beeindruck wie wild sich die junge Frau zur wehr setzte. Die Frauen hier in den Bergen waren wirklich viel weniger gefügig und sanftmütig als in den ruhigen und befriedeten Flachlanden. Erst sah noch so aus als ob sich die junge Maid ganz allein gegen die beiden dürren Räuber wehren könnte, doch dann wurde es den Räubern zu bunt. Waren sie zu Anfangs wohl nur auf den Eselsohren ausgewiesen, konnte man nun ihre Wut über das dreiste Frauenzimmer das mit einem Stock auf sie eindrosch erkennen.

"Jetzt Reifzts aber" knurrte einer der beiden aus seinem Zahnlosen Halunken Maul, "Der kleinen Zflampe mufz mal jemand zfeigen wozf langeht!"

"Genau das Biest wird für ihre Schläge bezahlen!" schnaubte der andere ebenfalls zur weiß Glut gebracht "Außerdem hatte ich schon sein Monaten keine Frau mehr. Jetzt geht es dir an den Kragen!"

Zornig stürzten sie sich auf das Mädchen und brachten es mit vereinten Kräften zu fall, nicht ohne sich dabei noch einige Schläge und Kratzer einzufangen, was die Räuber allerdings noch wütender machte.

Schließlich versetzte der Zahnlose ihr einen harten Schlag auf den Hinterkopf, der sie benommen stöhnen ließ. Wütend Lachend warfen sie die junge Frau auf den Bauch und beugten sie über einen umgefallenen Baumstamm. Während einer sich auf ihren Rücken setzte und sie am aufstehen hinderteschob ihr der Zahnlose ihr Schürzenkleid über den Hintern und entblößte ihren haarigen Scham. "Jetzt nift mehr fo kämpferifz warf?" knurrte er und blickte gierig auf den Frauen Arsch vor ihm. Der Hintern der schlanken jungen Frau schien um einiges besser zu sein als die alten Spelunkenhuren die er gewöhnt war.

"Lasst mich los ihr abartiger Abschaum!" kreischte das entblößte Mädchen "Zu Hülf!" schrie sie und versuchte sich unnachgiebig zu befreien "runter von mir du widerwärtiger Wicht!"

"Gefallen wir dir etwa nicht Kleines?" grunzte der auf ihr sitzende und strich mit seiner dreckigen Hand durch ihr dunkelblondes Haar "Wenn du ganz nett zu uns bist dann wird es dir bestimmt auch ein bisschen Spaß machen" Er strich über ihre weichen Lippen. Sie verzog angeekelt ihr Gesicht "Keine Frau würde jemals Spaß haben wenn sie mit **** genommen wird! Ihr habt wirklich abartige Vorstellungen ihr fauligen Feiglinge" Mit diesen gezischte Worten auf der Zunge biss sie den sie betatschenden Räuber mit aller Kraft in die dreckige Hand. Dieser schrie schmerzerfüllt auf, ließ sich jedoch nicht von ihr herunterstoßen. Mit verkrampften Gesicht zog er seine Hand zurück und rieb sie sich zähneknirschend. Selbst von seinem Beobachtungspunkt konnte Jonathan sehen das die Zähne der jungen Frau zwei blutende Abrdrücke in die verhornte Hand geschlagen hatten.

"Na warte !" meint der Zahnlose und schob sich seine lumpige Hose zu den Knöcheln und seine kleine gekrümmte Männlichkeit ragte aus seinem dichtem Pelz hervor, steif und schmutzverkrustet...

Jetzt war es aber höchste Zeit einzugreifen! Jonathan zog sein Schwert und huschte in schnellen Schritten an die beiden Räuber heran, er achtete nicht besonders darauf leise zu sein, die beiden Strauchdiebe warten ihn den Rücken zu und waren mit der Maid beschäftigt.

"Jetft wifst du auf meinen Spieß aufgespieft du kleines Luder" schnaubte der Zahnlose

"Da bin ich mir nicht so sicher" stieß Jonathan hervor und sprang den Zahnlosen in einem Satz entgegen. Ehe sich dieser versah war die Klinge seines Schwertes bis zum Griff zwischen den Schulterblättern des Räubers verschwunden "Sieht er so aus als ob du heute aufgespießt wirst" meinte Jonathan Grindens und ließ die blutrote Klinge aus dem Körper des Zahnlosen der darauf leblos zusammenbrach.

Der andere Räuber, der auf dem Mädchen saß, drehte sich erschrocken um. Jonathan schenkte ihn einen eiskalten Blick und richtete seine blutgetränkte Klinge dem beinahe **** entgegen.
"Schöne Frauen sind selten in diesem Teil des Landes, man bleibt nie sehr lange auf ihnen Sitzen" meinte Jonathan und hieb nach der Kehle des Räubers. Doch dieser war schneller als er aussah und konnte sich zur Seite abrollen. Jonathans Schwert verfehlte seine Schläfe knapp und schnitt ein Büschel dunkelgrauer Haare von seinem Warzenbedeckten Kopf.

Von dem Gewicht des Mannes befreit, schnellte die junge Frau nach oben und richtete sich mit gerötetem Kopf auf. Sie blickte Jonathan an und erkannte sofort wem sie ihre Rettung zu verdanken hatte.

Doch die Gefahr war noch nicht gebannt. Der verbliebene Räuber hatte einen großen Seit ergriffen und stürmte auf den jungen Knappen zu.

Wie geht es weiter?

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