Ja, dazu ist sie doch da

Oli lachte und fl?e weiter : „Ja, ich weiss, du kannst es kaum erwarten,
du kleine Schlampe. Aber f? Hauptteil wird mein Kollege auch noch kommen!
Bald werden wir da sein, da haben wir laaaaange Zeit ! Und keine Angst,
dich wird schon niemand finden !“ Sie hatten bestimmt noch die ganze Nacht
Zeit, bis die Suche nach dem kleinen Popstar anlaufen w?aber wer sollte
sie schon finden ? Ihr Versteck war schliesslich perfekt : Eine abgelegene
Fabrikanlage, die v?g alleine stand.

Oli wandte sich wieder ihrem Gast zu. Er leckte an ihrem Ohr und raunte
ihr ins Ohr : „Am meisten liebe ich deine heissen Lippen ! du darfst uns
nachher auch verw?n, aber jetzt wird das nicht m?ch sein, f?
ich !“ Sie versuchte **** den Kopf zu sch? und sich durch ihren
Knebel bemerkbar zu machen. „Ja, ich weiss, der Knebel ist etwas unangenehm.
Aber du w? doch alles zusammenschreien, und das wollen wir doch nicht
! Bald werden wir an einem Ort sein, wo uns niemand h? dann werden ich
dir den Knebel abnehmen k?n ... vielleicht ! Denn, so gerne ich auch
deinen Mund geniessen w?dich durch den Knebel schreien zu h? macht
mich noch viel geiler !“

Aguilera schien nun begriffen zu haben, wie ausweglos ihre Situation war.
Sie lag halbnackt, gefesselt und unbarmherzig geknebelt vor ihrem Peiniger,
und ein zweiter lenkte den Van, unterwegs zu einem Ort, wo sie den beiden
hilflos ausgeliefert sein w?Sie weinte bittere, lautlose Tr䮥n in
ihren Knebel.

Oli hatte sie mittlerweile wieder auf den R?gew䬺t. Er strich ihr
die verschwitzten Haarstr䨮en aus dem h?n Gesicht. Dann griff er nach
ihrem BH und zog ihn ?hre Br?inab. Aguilera mphhhhte erschrocken
und versuchte sich mit aller **** den gierigen H䮤en ihres Entf?
zu entziehen. Sie schl䮧elte sich so gut es ging ?ie Matratze und
stiess sich mit ihren Stiefelabs䴺en ab. Aber Oli packte sie nur an ihren
Lederhose und zog sie wieder zur?#8222;Ja, so ist es gut : Wehr dich nur,
du kleines Luder ! Das macht mich nur noch mehr an !“

Oli setzte sich auf ihren Bauch und fuhr mit seinen H䮤en ?hre festen
Br?Er massierte sie t? und beobachtete das h? Gesicht der
S䮧erin. Sie schien davon recht angetan zu sein, wehrte sich aber gegen
die Stimulation. Also bearbeitete er mit der anderen Hand auch noch ihre
M?
Aguilera wehrte sich anfangs dagegen, nach und nach schien sie sich ihren
aber Trieben hinzugeben und st?e heftig in ihren Knebel. Sie schloss
ihre Augen und schien alles um sich zu vergessen. Oli l䣨elte zufrieden
... Mit der w?sie noch viel Spass haben !!