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Chapter 9
by teenbitch
spritzt Andreas ab? Und gehen Gisela und Thomas gemeinsam ins Ehebett?
Ja, aber erst ...
Gisela wurde immer erregter und begann bereits, rhythmisch zu meinen in ihre Fotze rutschenden Fingern zu stöhnen. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen.
"Das kannst Du öfters haben, Süße, vielleicht ... jede Woche", sagte ich provozierend. "Willst Du Dein beschissen langweiliges Leben ändern?"
Bei diesen Worten atmete Gisela noch heftiger als vorher schon. Schließlich nickte sie, konnte aber vor Erregung kein Wort herausbringen.
"Dann solltest Du jetzt und hier damit anfangen."
Sie schien zuerst nicht zu begreifen, was ich meinte, aber als ich erst "Ficken kann ich viele, die jünger sind und besser aussehen als Du" und dann "Wenn ich mich langweile, gehe ich einfach!" nachschob, hatte sie es verstanden. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der offensichtlich nicht nur ein feiger Langweiler mit kleinem Schwanz war, sondern auf etwas dumm.
"Andreas, hör sofort auf, dich zu wichsen!", zischte Gisela. Ich grinste. Sie hatte es verstanden.
"W-wie?", stammelte Giselas Mann dämlich.
Ich zog meine Faust aus Giselas weit geöffneter Fotze, woraufhin Gisela sich aufrichtete und lächelnd auf meinen Schoß setzte. Sie zog ihren Rock wieder über ihre Knie und strich ihn betont sorgfältig und langsam mit den Händen glatt.
"Hast Du eine Zigarette für mich, Schatz", fragte Gisela mich lächelnd.
"Aber Gisela", entsetzte Andreas sich, "Du rauchst doch nicht! Und Zigaretten sind ..."
Ich steckte Gisela eine an, die sich nahm und mit einem tiefen Zug inhalierte. "Im Studium war ich etwas anders drauf", gestand sie mir entschuldigend, "aber davon weiß der nichts." Sie nickte in Richtung Andreas, ohne ihn dabei anzusehen. Gisela wandte sich zu Andreas hol uns den Champagner aus der Küche. Den Du zu unserem letzten Hochzeitstag von Deiner Ex, dieser Schlampe, bekommen hast."
"Julia ist doch keine ...", wollte Andreas sich empören, doch Gisela unterbrach ihn mit schneidender Stimme.
"Das Drecksstück ist hässlich und fett. Außer Dir, Du Schwächling, hat kein Mann es über sich gebracht, ihre vertrocknete Fotze anzufassen, geschweige denn, seinen Schwanz reinzustecken. Und dass wird hoffentlich auch so bleiben. Dann stirb sie nämlich unbefriedigt und allein." Gisela lachte und ich stimmte in ihr Lachen ein. "Deshalb", fuhr Gisela mit einem eiskalten Blick in Andreas´ fort, "wirst Du sie von heute an NUR NOCH `die Schlampe´ nennen. Verstanden?"
Andreas stand wie erstarrt. Dann nickte er betreten.
"Und jetzt hol uns den beschissenen Champagner!", zischte Gisela.
Andreas stolperte hektisch aus dem Raum, während Gisela sich mir zuwandte und wir wie wild knutschten.
Als Andreas zurückkam, küssten wir uns noch eine Weile, bis Gisela sich keuchend von mir löste. "Andreas, nein, ich werde Dich ab jetzt `Wichser´ nennen, denn das bist Du doch, oder? Also Wichser, geh nach oben und hol dieses Fick-mich-Röckchen aus dem Schrank, das Du gekauft hast, damit ich Dich darin aufgeile - was ich aber nie getan habe, nicht wahr?" Gisela kicherte. "Also ich werde das Röckchen jetzt für unseren Besuch anziehen und dazu meine Reitstiefel und sonst gar nichts. Ach ja, und Du wirst mich nicht anglotzen, wenn ich heute Nacht in diesem geilen Sachen mit unserem Besuch in unserem Ehebett ficke, sondern Du wirst hier im Wohnzimmer schlafen. Und damit Du nicht heimlich an Dir rumspielst und mit Deinem ekligen Sperma Flecken ins Sofa machst, wirst jetzt erstmal Deinen Geburtstagskuchen aus dem Hängeschrank ganz oben in der Küche holen, den ich für Dich gebacken hatte, ja, das habe ich wirklich getan, schließlich hast Du Übermorgen ja Deinen 45zigsten, und dann hockst Du Dich hier vor den Kuchen und spritzt da den ganzen Dreck rauf, der heute aus Deinem Anhängsel kommt." Gisela lachte erneut und nahm einen weiteren tiefen Zug aus ihrer Zigarette. "Essen darfst Du den Kuchen aber natürlich erst an Deinem Geburtstag."
Ich wurde total geil von Giselas neuer Seite und leckte über ihre knallharten Nippel.
"Kuchen und meine Sachen", wiederholte Gisela mit einem letzten verächtlichen Blick auf ihren Mann. "JETZT!"
Was fällt uns noch ein?
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Gisela
Meine schüchterne Kollegin
Ich habe sie in der Hand.
Created on Oct 22, 2012 by Gordon17
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