Andreas kommt zurück, seine Frau Gisela bläst mir einen

Schmatzend und schlürfend hatte sich Gisela über meinen Schwanz hergemacht, als ihr Mann heulend aus dem Zimmer gegangen war, um die Sachen zu holen. Ich lehnte mich genießerisch zurück. Die Geschichte gefiel mir mehr und mehr. Zwar war Gisela immer noch nicht gerade eine richtig scharfe Frau, aber es gefiel mir dich, wie sich dieses ziemlich hässliche Entlein als eine ausgemachte Sau entpuppte. Ihre Fotze, die ich nach wie vor rieb, war klitschnass, ihre Nippel steinhart, während sie mich abwechselnd saugte und meinen Schwanz mit immer mehr von ihrer schleimigen Spucke benetzte.

"Hmmm, geil, Gisela," sagte ich, "woher weißt du, wie das geht, du geiles Nuttenstück?" Sie blickte kurz von meinem Schwanz auf, lange Spuckefäden zogen sich von ihren vollen Lippen zu meinem glänzenden, hart zuckenden Steifen. "Glaubst du, Andreas befriedigt mich?", fragte sie mich, gerade in dem Moment, als er wieder hereinkam. "Glaubst du, mein Mann besorgt es mir so, dass ich davon kommen kann? Das täusche ich natürlich vor, damit er dann endlich Ruhe gibt. Aber gekommen bin ich bei dem noch kein einziges Mal. Ich gucke mir Pornos im Internet an und wichse mich dazu, damit ich wenigstens manchmal kommen kann... Und da lernt man sowas..." Dann sah sie ihren hilflosen Mann an, während sie ihre spucketropfenden Lippen wieder geräuschvoll um meinen hart aufragenden Schwanz schloss und ihn in sich einfahren ließ.

Betreten stand ihr Mann mit dem Geburtstagskuchen und ihren Sachen in der Tür. Weil seine Frau ja mit meinem Harten beschäftigt war, übernahm ich kurzzeitig das Kommando:

"Na los, Andreas, du siehst ja, deine Frau bläst mir gerade geil einen, also fang schon mal an mit dem, was sie dir aufgetragen hat. Guck ihr zu, was sie mit mir macht, und wichs dir dazu einen ab. Dazu kannst du mit deinem Schwanz ruhig auch in den Kuchen drücken, Hauptsache, du spritzt ihn gleich schön voll mit deiner abgestandenen Wichse, hahaha..."