Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7 by Meister U Meister U

Wohin spritzt er ab?

In ihren Mund

Benno stieß noch ein paar Mal tief in Friedas Mund, bevor er sich schließlich mit einem animalischen Stöhnen ergoss. Sein heißer, salziger Samen spritzte in ihren Mund, während sie versuchte, das Tempo ihrer Zungenspiele beizubehalten. Der Geschmack von seinem Sperma erfüllte ihren Gaumen und vermischte sich mit ihrer eigenen Mischung aus Lust und Verwirrung.

Frieda spürte, wie sein pulsierender Schwanz in ihrem Mund zuckte, während sich sein Sperma in ihren Rachen ergoss. Sie hatte Mühe, das Tempo zu halten und gleichzeitig den Geschmack und die Textur seines Samens zu erfassen. Die Wärme und der salzige Geschmack erfüllten ihren Mund und sie versuchte, alles aufzunehmen, was er ihr gab.

Obwohl sie sich innerlich gegen diese Situation sträubte, konnte sie nicht leugnen, dass ein Teil von ihr von der Intensität und der Verletzlichkeit des Augenblicks erregt war. Das Gefühl, dass Benno sich in ihrem Mund ergoss, brachte eine Mischung aus Erregung und Scham mit sich. Sie schluckte seinen Samen herunter, während er sich allmählich beruhigte.

Nachdem Benno seinen Höhepunkt erreicht hatte, ließ er Friedas Kopf los und trat einen Schritt zurück. Frieda sah auf zu ihm, ihr Mund und ihr Gesicht mit seiner Entladung bedeckt. Sie spürte, wie sich eine Mischung aus Befriedigung und Unsicherheit in ihr ausbreitete, als sie sich bewusst wurde, was gerade geschehen war. Es war ein Moment, der ihre Unsicherheiten und ihre eigenen sexuellen Grenzen herausforderte und sie mit intensiven Gefühlen zurückließ.

Nachdem Benno das Klassenzimmer verlassen hatte, blieb Frieda allein zurück. Ein prickelndes Gefühl breitete sich zwischen ihren Beinen aus, als sie das schwarze Armband an ihrem Handgelenk betrachtete.

Ihre Gedanken wanderten zu dem Bild von Bennos Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte. Die Vorstellung, wie er in sie eindrang, ließ ihr Inneres vor Verlangen pulsieren. Sie spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln und ihre Finger glitten instinktiv dorthin, um das Bedürfnis nach Erleichterung zu stillen.

Frieda stellte sich vor, wie sein harter, erigierter Schwanz in sie eindrang, jeden Zentimeter ihrer nassen, hungrigen Möse ausfüllte. Sie sah sich selbst auf dem Tisch des Klassenzimmers liegen, ihre Beine weit gespreizt, während Benno sie mit tiefen, kraftvollen Stößen nahm.

Die Vorstellung, wie sein Schwanz in sie stieß, ließ sie stöhnen und ihre Finger drängten sich in ihre feuchte Öffnung. Sie spürte die Enge und die Feuchtigkeit, während sie sich vorstellte, wie Benno sie hart und leidenschaftlich fickte. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde immer intensiver, während sie sich weiter in ihre Fantasie hineinsteigerte.

Frieda konnte das Bild nicht aus ihrem Kopf verbannen - die verschwitzte Haut, das rhythmische Klatschen ihrer Körper, das laute Stöhnen, das ihre Lippen verließ. Sie konnte förmlich die Lust und die Hingabe spüren, die zwischen ihnen in der Luft lag, während sie sich gegenseitig zur Ekstase trieben.

Das Kribbeln in ihrer Möse wurde unerträglich, als sie sich weiter in ihrer Fantasie verlor. Sie bewegte ihre Finger schneller, als ob sie den Rhythmus von Bennos Stößen nachahmen würde. Die Vorstellung, wie er sie in dieser intensiven Art und Weise nahm, brachte sie schließlich zu einem erfüllenden Höhepunkt, der sie zitternd und keuchend zurückließ.

Frieda atmete schwer, als sie langsam aus ihrer Fantasie zurückkehrte. Das schwarze Armband an ihrem Handgelenk erinnerte sie an die tiefen sexuellen Begierden, die in ihr schlummerten. Sie wusste, dass sie noch viel zu entdecken hatte und dass ihr Verlangen nach sexueller Erfüllung sie weiterhin antreiben würde.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)