In ein Porno-Kino

Nachdem Julia sich wieder angezogen und Jutta die neuen Klamotten für Julia bezahlt hat, verlassen die beiden Mädchen das Shopping-Center. Zu Julias Überraschung geht Jutta aber nicht zurück zum ihrem Mini, sondern geht zügig einige Straßenzeilen hinab, bis sie das Bahnhofsviertel erreichen. Schnell bemerkt Julia den Unterschied zum Rest der Innenstadt. In fast jedem zweiten Haus ist entweder eine verraucht aussehende Kneipe oder ein Geschäft, das irgendwas mit Sex zu tun hat: Sex-Shops, Video-Läden oder Strip-Bars. Auch die Typen, die hier herumhängen sehen eher zwiellichtig aus, und nicht wenigs schauen den beiden Girls mehr als einmal hinterher.

"Was machen wir hier, Jutta? Ist es hier nicht ein bisschen komisch?"

"Wieso? Stören dich die Läden hier? Also mir gefallen sie irgendwie. Ich habe mir schon öfters überlegt hier einen Nebenjob zu nehmen."

"Du? Aber warum? Dein vater hat doch Geld ohne Ende?"

"Mann, Julia, doch nicht wegen dem Geld. Ich stelle mir es irgendwie aufregend vor, in einem dieser Schuppen zu arbeiten. Zum Beispiel in dem Sexshop dort drüben, hinter der Theke. Dann stelle ich mir vor, wie all die notgeilen Typen dort reinkommen, und sich all die netten Utensilien und Hefte mit nackten Frauen angucken. Davon werden sie dann immer schärfer und werfen mir so seltsame Blicke zu. Allein bei dem Gedanken an solch eine Situation wird mir immer ganz heiß."

Julia schaut ihr Freundin mit großen Augen an. Zuerst findet sie Juttas Ideen ziemlich absord, doch dann versucht sie sich selber so eine Szene vorzustellen. Wenn sie beispielsweise mit den scharfen Klamotten von Ronny in so einem Schuppen arbeiten würde, was da so alles passieren könnte... "I-ich glaube, ich verstehe w-was du meinst."

Jutta dreht ihr den Kopf zu und strahlt. "Hab ich mir gedacht."

"Und was jetzt?" fragt Julia.

"Jetzt gehen wir uns einen Fickfilm anschauen!"

Kurze Zeit später sitzen die beiden Girls in einem schummrigen Raum mit circa 20 Plätzen. Es riecht irritierend süßlich im Raum. Außer Julia und Jutta sind noch drei ältere Männer anwesend. Als die beiden Mädchen den Vorführraum betreten, werden sie von allen drei ziemlich angeglotzt. Verschämt schauen zwei der Männer weg, doch der Dritte starrt die Freundinnen aus hohlen Augen an. Jutta deutet auf die letzte Reihe, und die beiden Mädchen setzen sich dort hin.

Als der Film anfängt genügt der Titel um Julias Augen groß werden zu lassen: "Junge Anal-Nymphen, Vol. 6". Dann kommt eine schnelle Abfolge von Szenen, in denen verschiedene Mädchen - alle noch ziemlich **** - in allen möglichen Positionen von diversen Kerlen in den Mund, ihre Muschi und vor allem ihren Arsch gefickt werden. Julia steht noch der Mund offen, als auch schon die erste Sequenz beginnt. Ein blondes Girl mit mega-engen Klamotten und hohen Stöckelschuhen betritt eine Schule. Noch im Flur wird sie von einem Lehrer angehalten. Der Lehrer schimpft das Mädchen aus, weil sie mit solchen Klamotten in die Schule kommt, und droht ihr mit einem Verweis. Das Blondchen versucht sich rauszureden, und kommt dabei aber nicht richtig weiter. Schließlich bleibt ihr nichts anderes übrig, als den Lehrer auf eine ganz besondere Weise davon abzubringen, ihr eine Strafe zu erteilen. Kurze Zeit später liegt die geile Jungschnecke mit herunter gezogenem Höschen über einem Lehrerpult und bekommt zuerst die Finger, später den prallen Schwanz des Ficklehrers in ihre Muschi und später in ihre Analspalte geschoben. Julia hat so etwas noch nie gesehen, und schaut neugierig zu, wie das lange Fickteil die junge Rosette weitet und Stück für Stück im Hintereingang des Blondchens verschwindet. Noch mehr wundert sie sich, als der Kerl kurz darauf richtig loslegt und das Anal-Teenie im Nähmaschinentempo beackert. Doch anstatt ein Zeichen des Schmerzes zu zeigen, keucht und stöhnt die junge Stute, dass es eine wahre Pracht ist. Und bald ertappt sich Julia dabei, dass sie sich vorstellt, wie es wohl wäre, wenn sie selber in den Arsch gefickt würde.

Auch die nächsten Sequenzen sind in der gleichen Art. In der zweiten Szene wird eine langhaarige Afrikanerin von zwei weißen Stechern nach allen Regeln der Kunst gevögelt, bis jeder von ihnen über den prallen Arsch der Schokobraut abgespritzt hat. Danach lassen sich zwei pickelgesichtige Jungnutten von einem muskelbepackten Bodybuilder-Typ ihre Rosetten polieren, während sie sich gegenseitig ihre Zungen in den Hals stecken. Und zu guter Letzt wird ein richtig geil aussehendes Mäuschen mit herrlich dunklen Augen und einem süßen Kussmund von gleich drei Fickern durchgemöbelt. Gleich zu Beginn dieser Abschlussszene muss das Leckermäulchen nackt auf den Knien hockend abwechselnd die drei Schwänze lutschen. Mit weit aufgerissenen Augen schaut sie dabei die ganze Zeit die Kerle oder die Kamera an. Plötzlich hört Julia ein gedämpftes Grunzen aus der Raum weiter vorne. Jutta neben ihr kichert, und erst jetzt bemerkt Julia, dass ihre Freundin wohl schon seit geraumer Zeit ihre Hand unter ihrem Rock hat. "Da konnte sich jemand wohl nicht beherrschen!" flüsterte Jutta ihr zu, während sich ihre Hand sichtlich unter ihrem Rock bewegt.

"Was machst du da?" antwortet Julia gedämpft.

"Nur ein wenig Spielen. Ich werde schon nicht kommen. Versprochen... Auch wenn ich's gerne würde."

Julia nickt bloß und schaut wieder auf die Leinwand. Das Mädchen kniet inzwischen auf allen Vieren auf einem Stuhl und bläst abwechselnd zwei der Männer ihre Fickriemen, während der Dritte mit seiner Zunge ihren Arsch auflockert und dabei auch noch einen Finger in ihre vollrasierte Pflaume bohrt. Nach einiger Zeit richtet er sich auf, und schiebt sein Teil in die Muschi des Mädchens, die noch immer begierig die zwei Keulen abschleckt. Dann fängt er an sie zu ficken, und einer der beiden Männer vor ihr tritt direkt vor das kniende Girl und schiebt ihr seinen Riemen weit zwischen die Zähne. Der dritte Kerl packt die Haare des Mädchens und führt ihren Kopf. Julia fühlt sich an die Szene mit Ronnys Freunden erinnert, als Jutta von den Negern durchgefickt wurde. Schon wird ihr wieder mächtig heiß, und nur mit Mühe kann sie sich ****, ihre Hand ebenfalls in ihre Muschi zu schieben. Neben ihr keucht Jutta auf, und als Julia ihr einen bösen Blick zuwirft, sieht sie wie ihre Freundin sich heftig ihre Brüste durch ihr Hemd hindurch knetet. "Ich hab mich im Griff!" raunt Jutta ihr zu. Julia wendet sich wieder dem Fickfilm zu. Inzwischen ist das Ärschlein der geilen Schnecke dran. Nach einiger Zeit holt der Typ seinen glitschigen Penis heraus und geht um den Stuhl herum. Während schon der nächste Kerl seinen Platz hinter der Ficknymphe einnimmt, dreht er den KOpf des Mädchens zu sich hin und hält ihr seinen Schwanz, der sich gerade eben noch im Hintereingang des Mädchens getummelt hat, vors Gesicht. Julia hält den Atem an, als die Analschnecke ohne zu zögern das dreckige Teil in ihren Mund nimmt.