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Chapter 22 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Ein unerwarteter Handjob

Gleichsam angewidert und seltsam erregt starrt Julia auf die Leinwand vor ihr, während ihre neue Freundin Jutta noch immer eine Hand unter ihrem Rock hat und ziemlich aktiv ist. Das dunkeläugige Mädchen auf dem Hocker leckt noch immer den prallen Schwanz, der Sekunden zuvor noch ihrem süßen, kleinen Hintern angebohrt hat. Einer der drei Männer hat nun seinerseits Platz hinter der Ficksuse genommen, und schiebt sein beachtliches Teil ebenfalls in die gerötete Rosette. Wieder wird das Mädchen hart rangenommen, und wieder das gleiche Schauspiel: Nach einiger Zeit wechselten die Männer ihre Plätze und das kniende Mädchen bekommt die Analspritze direkt vor ihren Mund gehalten. So geht es Reih um, bis jeder der Kerle zweimal dran war. Julia kann es einfach nicht fassen. War das Geld so gut im Pornobusiness? Oder verpasste sie irgendwas? Julias Mund war trocken. Dann bemerkte sie, dass Jutta sie beobachtete. "Geil, was?" raunte die Bankierstochter ihr zu. Julia war sprachlos. "Ich..." Doch bevor sie mehr sagen konnte, hatte Jutta ihren Blick wieder der Leinwand zugewendet. Julia blieb **** als ebenfalls dort hinzuschauen.

Die kleine Fickschlampe hatte jetzt einem der Männer auf dem Stuhl Platz gemacht und sich, Gesicht ihm zugewandt, seinen Schwanz in ihre Muschi geschoben. Der zweite Typ bestieg sie gerade von hinten: Nun hatte waren beide Ficklöcher ausgefüllt. Lüstern rollte die Puppe mit ihren unglaublich dunklen Augen und forderte den dritten Mann auf das Quartett zu komplettieren. Da nur noch Platz in ihrem Mund war, schob er sein pochendes Fickteil zwischen ihre Lippen. Dann wurde das Girl im Dreierpack heftigst durchgefickt, bis der Kerl in ihrem Mund seinen Samen endlich über ihr Gesicht ergoss. Kurz darauf spritzte der Arschficker über ihrem zuckenden Hintern ab. Als er schließlich fertig war, rutschte das Girl von ihrem Ross und kniete sich zwischen die Beine des letzten Pflaumenpflückers. Klar, was dann folgte, und als es geschehen war, blieb die Kamera noch einige Sekunden auf der versauten Fickschnecke, die sich mit sinnlichem Lächeln das Sperma von Wange und Hintern in den Mund schob.

Dann war der Film vorbei.

Julia benötigte einige Augenblicke um sich zu erholen. Einer der drei anwesenden Männer erhob sich und eilte schnellen Schrittes Richtung Ausgang.

"Wo der wohl hinrennt?" kicherte Jutta. Die Bankierstochter richtete sich ebenfalls auf und zog ihren Rock gerade. "Aber wenn ich ehrlich bin, hat bei mir auch nicht viel gefehlt. Mann, ich liebe solch versaute Fickfilme!"

Julia schaute ihre Freundin zweifelnd an. "Wirklich? Also ich fand das...uhm... ziemlich pervers."

"So? Hat es dir also nicht gefallen?"

"Mmmh, ich weiß nicht." Was hätte Julia auch sagen sollen. Sie war ja selber hin und her gerissen, zwischen Abscheu und Faszination. "Ich glaube nicht, dass ich das tun könnte."

Jutta zuckte mit den Schultern. "Sag niemals nie. Ich stimme dir zu, die letzte Szene was ziemlich deftig. Aber geil finde ich es trotzdem." Jutta wollte noch etwas hinzufügen, doch ganz unerwartet wurde sie unterbrochen.

"Du findest so was also geil, Süße?"

Unbemerkt von den beiden Mädchen war der Typ mit dem hohlen Blick zu ihnen getreten. Ein Blick genügte um ihn als verwahrlosten Penner zu identifizieren. Seine Klamotten rochen nach Zigarettenqualm und Dreck, und aus einer riesigen Zahnlücke stank es nach kranken Zähnen. Unverhohlen glotzte er die beiden Mädchen an.

"Was kümmert dich das, du Freak?" fand Jutta als erste wieder ihre Worte.

"Wenn du so scharf darauf bist, kann ich es dir gerne besorgen."

Julia keuchte erschrocken auf. Rasch erhob sie sich. "Komm, lass uns gehen, Jutta!"

"Hahaha, wohl schon geil auf deinen Ficker daheim, Süße?" Der Penner machte einen Schritt auf Julia zu.

"Lass meine Freundin aus dem Spiel, du Freak" fuhr Jutta dazwischen. "Warum hockst du dich nicht in einen der Stühle und besorgst es dir wie die beiden anderen Typen?"

"Warum sollte ich, wenn ihr zwei geile Schnecken hier rumhängt?" Gierig schwirrten die kleinen Äuglein des Penners zwischen den beiden Mädels hin und her. "Was wollt ihr für 'nen schnellen Fick?"

Julia zuckte zusammen. Der Kerl widerte sie an. Hektisch suchte sie nach jemandem, der ihnen notfalls zu Hilfe eilen konnte, doch der letzte Besucher hatte den Saal inzwischen auch schon verlassen. Jutta hingegen ließ sich nicht so schnell aus der Fassung bringen. "Ich glaube nicht, dass ein Kerl wie du genug Kohle hat, um sich selbst die billigste Bordsteinschwalbe leisten zu können."

Der Typ ließ sich nicht anmerken, ob Juttas Worte ihn beleidigten. Stattdessen zeigte er erneut seine hässlichen Zähne und lachte. "Süße, für dich langt's noch allemal."

"Komm, Jutta," drängte Julia, der die Sache langsam unheimlich wurde. "Lass uns hier verschwinden."

"Wieso? Der Freak ist doch ganz lustig." Zu Julias Überraschung trat ihre Freundin einen Schritt vor. "Na, wieviel bietest du denn?"

Für einen Moment war der Typ sprachlos. Dann entwich seinem zahnlosen Mund eine Mischung aus Lachen und Grunzen. "'nen Zwanziger, Süße?"

"Shit, du hast echt 'nen Knall, Penner," antwortete Jutta, und wandte sich nun ebenfalls zum Gehen. "Komm Julia, der Typ hat'se nicht alle im Kasten. Will der uns beleidigen?"

Geschwind trat der Mann Jutta in den Weg. "Okay, dreißig. Soviel hab ich noch."

Jutta blieb stehen. "Dreißig? Dafür lass ich noch nicht einmal Antonio Banderas ran, aber wenn du willst, mach ich es dir mit der Hand."

"Eeehhhhrlich?" meinte der Typ gedehnt.

Jutta zuckte mit den Schultern. "Sicher. Wenn ich es sag. Schnell verdiente Asche!"

"Na, dann komm mal her zu Hubert, und schau dir meine Latte an!" Mit diesen Worten zog der Penner seinen Reißverschluss runter, schob seine miefige Unterhose zur Seite und holte seinen bereits voll eregierten Penis heraus. An seiner Spitze hing bereits ein schleimiger Faden. Julia erschauderte vor Ekel.

"Schönes Stück," meinte Jutta trocken.

"Nicht wahr? Bin vielleicht 'n alter Penner, aber 'nen harten Prügel hab ich noch allemal. Und jetzt wichs ihn mir, du geile Nutte!"

Entgeistert schaute Julia zu, wie ihre so schick gekleidete Freundin noch einen Schritt in Richtung dieses widerlichen Kerls machte und tatsächlich seinen Schwanz in ihre kleine Hand nahm. "Entspann dich, Freak. Nur tu mir den Gefallen und spritz nicht in meine Richtung, okay?"

"Jaaa, hohohoh!"

Jutta legte ihre Hand um den gesamten Umfang des harten Schwanzes und begann langsam, aber rhythmisch ihre Hand auf und ab zu bewegen. Der Typ schloss seine Augen und ließ Jutta gewähren. Schon bald gab er grunzende Laute von sich. Juttas Hand bewegte sich immer schneller. Verführerisc spitze sie ihren Mund und flüsterte dem kerl zu: "Ja, so ist es gut. Das gefällt dir, was? Lass dir deinen Schwanz von einer kleinen Schlampe wichsen!"

"Ahhh, jaaah. Das ist riiiichtig guut. Bist 'ne echt geile Schnecke. Hast das wohl schon öfters gemacht, wie?"

"Vielleicht," flötete Jutta, den Kerl nicht aus den Augen lassend.

"Ahhh, oh Herrje. Gl-gleich komm ich... jaaah, schneller, los, schneller. Jaaaah!"

Mit harten Fingern klammerte der Penner sich an einer Sitzlehne fest. Sabber lief aus seinem Mundwinkel und er atmete heftig. Juttas Finger flogen nun über den immer glitschiger und röter werdenden Schwanz. Mit einem Mal fing der Typ heftig zu zucken an. In diesem Moment ließ Jutta den Schwanz los, drehte sich zu Julia um, fasste geschwind ihre Hand und zog sie in Richtung des Ausgangs. Der Typ schnallte nicht sofort, dass die beiden Mädchen sich aus dem Staub machten. Seine Augen waren noch immer geschlossen. "Was, wieso hörst du auf, du geiles Luder?"

"Ich hab's mir anders überlegt, Penner. Dreißig Kröten war'n mir doch zu wenig. Viel Spaß noch!"

"W-wassss?" Endlich peilte der Kerl was ablief. Sein langer Schwanz wackelte bedrohlich, als er keuchend den beiden Mädchen hinterher lief. "Na, warte, du Fotze! Wenn ich dich krieg mach ich dich fertig!"

"Pack erst einmal deinen Minipimmel ein, oder besorg es dir doch einfach selber!" Jutta lachte herzhaft und zog ihre polnische Freundin aus dem Kinosaal. Flink liefen die beiden Mädchen die Treppe herunter und vorbei an einer Reihe gaffender Kinobesucher im Vorraum, die sich die Plakate mit nackten Pornogirls anschauten. Dann standen sie auf der Straße und eilten in Richtung des Parkplatzes. Als sie den Mini fast erreicht hatten, verlangsamte Jutta das Tempo.

"Heh, das war lustig, was?"

"Ich weiß nicht," meinte Julia unsicher.

Jutta stieß ihre Freundin aufmuntern an den Oberarm. "Hab dich nicht so. Ich habe lange nicht mehr soviel Spaß gehabt. Hast du das gGsicht von dem typ gesehen? Der hätte 'nen **** begehen können. Ich wette, der ist nicht weit gekommen. Bestimmt hat er in den Gang gespritz."

"Du bist verrückt, Jutta."

"Und wenn schon. Du weißt doch was man sagt: Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen überall! Schau, da ist das Auto. Lass uns zur nächsten Location fahren!"

Wo fahren die beiden Mädchen als nächstes hin?

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