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Chapter 16 by Hentaitales Hentaitales

Wie wird er sie wohl rannehmen?

Im Stehen, aber...

Jakob trat vor Claudia, und sie wartete nicht eine Sekunde, ehe sie sie seinen Schwanz förmlich inhalierte. Man konnte sehen, dass sie eine Menge Erfahrung hatte - die Art und Weise, wie sie seine Eier mit beiden Händen durchknetete, während sie mit ihrem Mund an ihm saugte, erinnerte mich an einen der Pornos, die ich gesehen hatte. Professionell. Routiniert.

Und unzweifelhaft effektiv. Obwohl er gerade erst gekommen war, schwoll Jakobs Schwanz schnell wieder an und hatte binnen einer Minute schon wieder eine Länge von fast zwanzig Zentimetern. Claudia, die die ganze Zeit versucht hatte, ihn zu deepthroaten, musste angesichts des immer härter werdenden Prügels in ihrem Hals hustend aufgeben. Ich musste grinsen. Ich hätte das besser hingekriegt.

"Sorry", meinte Claudia, während sie Jakob zu wichsen begann, "aber dein Schwanz ist so gigantisch - da würde ich glatt dran ersticken."

"Kein Thema", lächelte Jakob, "du hast schon länger durchgehalten als die meisten anderen. Und du hast dir eine Belohnung verdient." Mit diesen Worten nahm er sie an der Hand und zog sie hoch, dass sie vor ihm stand.

Claudia sah ihn verwundert an. "Was hast du-"

"Lass dich überraschen."

Und dann führte er mit seiner Hand seine Schwanz zwischen ihre Beine und ließ seine Eichel in ihre feuchte Möse schlüpfen.

Claudias Augen weiteten sich, und sie keuchte erregt auf, während Jakob ihr rechtes Bein unterhakte, um besser in sie hineinzukommen. Ganz langsam schob er sich iefer und tiefer in sie hinein, während er seinen Schwanz mit der Hand leicht kreisen ließ, um sie zu weiten und sich quasi in ihre Möse hineinzubohren. Claudia atmete schneller und schneller, und schließlich legte sie beide Hände in seinen Nacken und beugte sich leicht nach hinten. Jakob versenkte seine letzten Zentimeter in ihr - dann packte er ihren Hintern und zog sie hoch.

Mit lautem Stöhnen erschauderte Claudia, während sie ihre Beine um Jakobs Hüften schlang. Er war nun bis zum Anschlag in ihr drin, und ich wusste, was nun geschah: Sein Schwanz würde in ihr seine volle Länge und Härte erreichen, und er würde sie nach seinem Willen formen, würde sie zu seinem Fickschlauch verwandeln, der nur noch von ihm befriedigt werden konnte.

Ich war bei dem Anblick fast ein bisschen neidisch, und das, obwohl ich Jakobs Schwanz erst vor wenigen Minuten in mir gehabt hatte. Aber Claudia hatte nun auch das gleiche Erlebnis wie ich damals - und irgendwie sehnte ich mich nach diesem einen ersten Mal mit ihm zurück, obwohl ich wusste, dass ich nie wieder das selbe wie damals fühlen würde. Claudia würde nun spüren, wie ihr Fötzchen sich an ihn anschmiegte, sich ihm zurechtformte, wie sie von dem Schwengel ausgefüllt wurde. Und wenn ich genau hinsah, wie Jakob seinen Schwanz immer wieder tief in sie hineinschob, konnte ich beinahe wahrnehmen, wie sein Umfang bei jedem Stoß ein wenig größer wurde- Millimeter um Millimeter.

Schließlich hatte Jakob seine volle Länge erreicht und steckte nun mit seinen ganzen achtundzwanzig Zentimetern in Claudias Möse. Claudia war inzwischen bestimmt ein- oder zweimal gekommen, wenn ihr ihr Stöhnen richtig interpretierte, und sie schlang ihre Arme eng um ihn und begann ihn zu küssen. Jakob nahm seine Hände von ihrem Po und wühlte mit seinen Fingern in ihrem Haar, während er sie weiterfickte - und da wurde mir erst bewusst, was ich gerade sah: Er hielt sie nicht mehr mit den Händen fest! Ihr gesamtes Gewicht lastete gerade auf seinem Schwanz, und er konnte sie währenddessen problemlos weiter stoßen! Jakob hatte ja erwähnt, dass er seinen Riemen trainiert hatte - aber dass er SO stark war, hätte ich nie gedacht!

Inzwischen war Claudia so von seiner Fickgewalt übermannt, dass sie quasi ständig am Kommen war. Ein Orgasmus flaute gerade ab, da glitt sie auch schon wieder in den nächsten. Jakob hatte sie völlig unter Kontrolle, und ich wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis er mit ihr fertig war. Ich konnte an seinem Schwanz bereits die Adern hervortreten sehen, wann immer er zu einem neuen Stoß ausholte, und sein Sack begann sich um seine Eier zusammenzuziehen, so dass ich die volle Größe seiner Hoden erahnen konnte. Sie mussten ebenso gigantisch wie sein Rohr sein.

Und dann war es soweit. Jakob begann zu erzittern, und seine Hände rutschten über Claudias Rücken wieder hinab zu ihrem Po. Er packte sie fest und schob sich mit aller Kraft bis zum Anschlag in sie hinein. Sein Schwanz zuckte, während Jakob in ein langgezogenes Stöhnen ausbrach, und Claudia wimmerte ebenfalls laut auf, als er in ihr kam. Ich blickte auf ihren Bauch, und ich konnte sehen, wie er stoßweise pulsierte - Jakob spritzte in ihr so heftig ab, dass bei jedem Strahl ihre Gebärmutter nach außen gedrückt wurde!

Wieder und wieder pulsierte ihr Bauch, während sie sich fest an ihn klammerte, und nach etwa einer halben Minute sah ich, wie sich langsam eine kleine Beule bildete, als ihre Gebärmutter mehr und mehr von der Spermaflut ausgefüllt wurde. Die Beule wuchs heran, bis sie schließlich in etwa die selbe Größe hatte, die ich auch an mir nach dem Sex mit Jakob festgestellt hatte.

Und dann, mit einem lauten Seufzer, war es vorbei.

Jakob ließ Claudia ganz langsam aus seinen Armen gleiten, und ich konnte sehen, dass er schwer atmete und zitterte. Es musste für ihn eine wirklich große Anstrengung sein, Frauen auf sich zu prägen, aber angesichts dessen, was es bewirkte, was das wohl kein Wunder.

Claudia schien die unzähligen Höhepunkte gut verkraftet zu haben, und während Jakob sich mit beiden Händen auf die Lehne meines Sofas stützte, umarmte sie ihn von hinten. "Das war unglaublich", flüsterte sie. "Ich hab fast das Gefühl, dass mich nach dem hier kein anderer Mann mehr so richtig zufriedenstellen kann."

"Und damit liegst du auch völlig richtig", grinste ich und antwortete für Jakob, der noch viel zu sehr am Schnaufen war, um auch nur ein Wort herauszubringen. "Nichts auf der Welt wird für dich noch erregend sein. Nur noch Jakob."

Claudia sah mich irritiert an. "Wie meinst du das?" wollte sie wissen.

"So, wie ich es sage." Ich strahlte sie an. "Willkommen in Jakobs Harem."

"Harem? Wie? Was meinst du mit-" In diesem Moment stutzte sie, ihre Augen wurden glasig, und sie begann leicht zu taumeln. "Woah! W-was ist mit mir los?"

Ich hakte Claudia sanft unter und stützte sie, während ich sie um das Sofa herumführte und daraufsetzte. "Du bist nur ein bisschen erschöpft", sagte ich. "Leg dich schlafen. Morgen geht es dir viel besser."

Claudia blickte mich noch einen Moment lang verständnislos an, dann fielen ihr die Augen zu, und sie sackte zusammen. Ich schob sie noch ein wenig zurecht, damit sie nicht vom Sofa rutschte.

"Wenn ich dich so höre", sagte Jakob von oben , "dann scheint es mir fast, als hätte es dir Spaß gemacht, mir frisches Fickfleisch zu bringen."

"Wenn ich ehrlich bin", grinste ich und blickte in sein befriedigt-erschöpftes Gesicht, "dann kann ich mir schlimmere Sachen vorstellen, als meine Zeit so zu verbringen."

Jakob musste schmunzeln. "Ich glaube", sagte er, "wir beide werden noch sehr gute Freunde werden."

Welche Schandtaten werden wir beide als nächstes vollbringen?

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