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Chapter 17
by Hentaitales
Welche Schandtaten werden wir beide als nächstes vollbringen?
Erst mal wird Claudia erklärt, was Sache ist
Claudia schlief die ganze Nacht durch und wachte erst gegen Mittag auf. In dieser Zeit hatte ich genug Gelegenheit, sie mir genau anzusehen. Ihr Gesicht hatte einen gesunden, rosigen Teint, und obwohl sie ruhig dalag und in tiefen Zügen atmete, wirkte ihr Körper angespannt. Ich konnte auch die Beule an ihrem Unterbauch gut beobachten. Einmal tippte ich sie aus Neugierde kurz an, und zu meiner Überraschung schwappte sie nur ganz wenig hin und her. Jakobs Sperma musste **** dickflüssig sein, um diesen Effekt zu haben.
Dann, nach etwa zwei Stunden Schlaf, räkelte sich Claudia plötzlich ein wenig, begann im Schlaf ganz leise zu stöhnen und rieb ihre Schenkel aneinander - und dann konnte ich die Beule an ihrem Bauch schrumpfen sehen! Fast so schnell, wie sie entstanden war, verschwand sie wieder, und nur Claudias natürliche Formen blieben zurück.
"Ihr Fötzchen hat gerade mein Sperma weggeschlürft", kommentierte Jakob, der meinen überraschten Blick mitbekommen hatte. "Das war's. Damit ist sie auf mich geprägt."
"Also ist sie jetzt auch schwanger?"
Jakob schmunzelte. "Wenn sie's jetzt noch nicht ist, dann bei ihrem nächsten Eisprung. Mein Samen hat sich in ihren Eileitern festgesetzt und bleibt da noch ein paar Monate. Ich hab vor ein paar Jahren mal einen Test machen lassen. Nach einem Jahr außerhalb meines Körpers leben noch fast 50 % meiner Spermien."
"Wow." Ich war beeindruckt. "Du hast dich echt gut vorbereitet. Aber eins musst du mir verraten."
"Hm?"
"Ich versteh ja, wie du deinen Schwanz hochtrainiert hast. Aber wie trainiert man seine Eier?"
Jakob grinste breit. "Abspritzen. Viel, viel abspritzen."
Als Claudia mittags erwachte, saßen Jakob und ich schon beide am Tisch und warteten auf sie. Als sie zu uns trat, musterte sie uns ein wenig irritiert. "Mann, gestern abend war ich aber schnell weg", sagte sie. "Und ich glaube, ich hab total irres Zeug geträumt. Du hast noch irgendwie mit mir geredet, Ashley, aber es hat so gar keinen Sinn gemacht, und-"
"Das war kein Traum", sagte ich. "Ich hab dir erklärt, dass du jetzt nur noch von Jakob erregt werden kannst und dich nichts anderes mehr befriedigen kann. Und das war die Wahrheit."
"Hä?!"
Jakob stand auf. "Kannst es ja mal versuchen, Claudia", sagte er. "Komm, probier es. Fass dich an."
Claudia blickte ihn verständnislos an, für mehrere Sekunden. Dann aber griff sie sich doch mit der Hand in den Schritt und fuhr sich mit dem Finger über ihren Slip. Einen Moment später riss sie die Augen weit auf. "Aber das ist ja-"
"Und jetzt bin ich dran", sagte Jakob und legte sanft eine Hand auf ihre rechte Brust.
Sofort erschauerte Claudia und atmete tief ein. Die einfache Berührung ließ sie vor Erregung erzittern, und sie war anscheinend unfähig, sich von der Stelle zu bewegen, bis Jakob seine Hand wieder wegnahm.
"Überzeugt?" wollte Jakob wissen.
"Was ist das?" fragte Claudia ängstlich. "Warum fühlt sich mein Körper so komisch an?"
Jakob lächelte sie einfach nur an. "Du bist auf mich geprägt. Dein Körper wird nur noch mich als deinen Partner akzeptieren, und das so lange, bis du mein Kind auf die Welt gebracht hast."
Claudia starrte zurück. "Dein Kind?"
"Genau."
"Aber ich kann nicht schwanger sein!" gab Claudia zurück. "Ich nehme die Pille!"
Jakobs Lächeln verwandelte sich in ein süffisantes Grinsen. "Dann solltest du besser damit aufhören. Ansonsten wirst du nie wieder mit jemand anderem als mit mir Spaß haben. Nur wenn du mein Kind bekommst, wird dein Körper wieder normal."
Claudia schluckte mit sichtlicher Angst. "Und... und bis dahin..."
"Bis dahin besorg ich's dir gerne, so oft du willst", sagte Jakob. "Und du wirst es oft wollen. Keine Angst, ich bin kein Unmensch. Nur..."
"Nur...?"
"In spätestens einem Monat will ich einen Schwangerschaftstest von dir sehen", fuhr Jakob fort. "Ich hab dir genügend Sperma eingespritzt, dass du schwanger wirst, sobald du die Pille absetzt. Aber natürlich musst du das auch tun. Verstanden?"
Claudia nickte gehorsam. Offenbar hatte bereits die Androhung ausgereicht, ihren Widerstand vollends zu brechen. Andererseits... Auch ich hatte nicht lange gebraucht, mich Jakob zu fügen. Er verstand es wirklich, einen zu dominieren.
"Geh dich jetzt duschen", sagte er zu Claudia, "und wenn du wiederkommst, bekommst du ein paar schöne Orgasmen von mir."
"Mach ich", sagte Claudia und verschwand in Richtung Badezimmer.
Ich schmunzelte und blickte zu Jakob. "Du hast von ihr gar nicht verlangt, dass sie dir Mädchen heranschafft", sagte ich.
"Hat Zeit", gab Jakob zurück. "Erst mal muss sie die Schwangerschaft annehmen. Alles weitere kommt dann später. Nicht jede ist so mit Feuer und Flamme dabei wie du."
"Danke", grinste ich. "Und was machen wir als nächstes?"
"Ich würde sagen, du bringst mir noch ein paar deiner Bekannten. Aber für den Augenblick..."
"Ja?"
Jakob wandte sich zu mir um, lächelte und schob mir seine Hand zwischen die Beine.
Wen wird es als nächstes erwischen?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
- Tags
- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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