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Chapter 9
by Lausmann
Wie geht es zuhause weiter?
Ich will ebenfalls zum Stich kommen
Die ganze Fahrt über hatte ich schon wieder einen steifen Schwanz. Es war unangenehm so zu fahren und eigentlich wollte ich die ganze Zeit schon einfach am Straßenrand stehen bleiben und Ivy dazu bringen, mir einen zu blasen. Doch ich traute mich nicht. Aber ich nahm mir fest vor, das zuhause zu ändern.
Sofort nachdem die Wohnungstür ins Schloss gefallen war, versuchte ich mich an Ivy ranzumachen. Sie ließ gerade ihre Tasche im Vorzimmer fallen, da trat ich an sie heran um sie zu küssen. Sie erwiderte den Kuss nur zaghaft, blockte meinen Versuch, die Zunge dazuzunehmen, ab. Ich begnügte mich mit einem normalen Kuss, dann löste sie sich von mir. „Ich bin so scharf auf dich“, platzte es aus mir heraus, ohne dass ich ihr dabei in die Augen blicken konnte. Ich hörte ihren leicht amüsierten Ton: „Und du willst jetzt... ?“ „Ja! Jetzt! Bitte.“ „Du weißt schon, dass ich noch ihr Sperma in mir hab?“ Natürlich wusste ich das – und es machte mich noch etwas schärfer. Das wollte ich nicht laut aussprechen, doch Ivy konnte es mir wohl vom Gesicht ablesen. „Dann komm mit“, flötete sie, packte meine Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachem sie sich schon auf dem Weg das T-Shirt ausgezogen hatte, ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen. Sie hob ihren Arsch etwas an und schob die Jeans etwas runter, dann hielt sie mir ihre Beine hoch. Ich verstand den Wink und zog ihr langsam die Jeans die Beine runter. Sie setzte sich auf und zog mich zu sich. Sie öffnete meine Hose und schob sie samt meiner Boxershorts so weit runter, dass sie an meinen schon steifen Schwanz kam. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn etwas. Ich schämte mich etwas: hier saß dieses Traumweib vor mit auf unserem Bett, nur mit einem Tanga bekleidet, bearbeitete meinen Schwanz und... Er wurde nicht mehr größer. Ich konnte nicht umhin, ihren enttäuschten Blick zu bemerken. Trotzdem tat sie ihr Bestes. Sanft umschlossen ihre Lippen meine Eichel, dann saugte sie sich an meinem Schwanz entlang. Wenig überraschend stieß sie dabei bald an meine Schwanzwurzel. Sie lutschte wie die Göttin, die sie für mich war, bearbeitet meinen Schwanz mit unglaublichem Geschick. Doch wie ich so da stand, konnte ich nur daran denken, dass sie die Schwänze der türkischen Jungs nie mit solcher Leichtigkeit zur Gänze schlucken könnte.
Ich wurde von Ivy aus meinen Gedanken gerissen. Sie ließ sich zurück aufs Bett fallen und spreizte leicht ihre Schenkel. Nachdem ich mich kurz gefangen hatte, zog ich ihr auch ihr Höschen aus. Dabei war deutlich zu sehen, wie eingesaut es mit dem Sperma der Türken war. Ich ließ es auf den Boden fallen und wollte mir mein Hemd ausziehen, doch Ivy hielt nur meine Hand fest und zog mich zu sich aufs Bett. Ich legte mich auf sie, fummelte etwas an meinem Schwanz herum, bis ich ihn an ihren Schamlippel platziert hatte, dann drückte ich ihn in das Fötzchen meiner Freundin. Es entrang Ivy einen Seufzer, jedoch war nichts von der Lust zu spüren, die bei ihr vor einer Stunde noch merkbar war. Ich versuchte es als Ansporn zu nehmen. Ja, ich würde es ihr zeigen und sich auch mal richtig durchficken. Zumindest auf 5 Minuten würde ich es doch wohl auch bringen können, dass hatte sie sich verdient. Und so legte ich los. Ich konzentrierte mich fest darauf, jedes Aufkommen eines Orgasmus früh zu bemerken und das Tempo entsprechend zu drosseln – so würde ich es schaffen. Ich zählte dabei die Sekunden. Doch Ivy war sichtlich wenig beeindruckt. Sie schaute leicht gelangweilt im Zimmer umher, da fiel mir auch auf warum. Ich hatte zwar schnell losgelegt, aber im Bestreben, meinen Orgasmus hinauszuzögern war ich sehr rasch auf ein sehr langsames Tempo verfallen, nicht zu vergleichen damit, wie hart sie heute schon gefickt wurde. Während ich versuchte, diese Gedanken aus meinem Kopf zu verdrängen, packte Ivy meinen Arm. Sie zog meine Hand zu sich und begann am getrockneten Sperma am Ärmel zu lutschen. Der unschuldige Blick, den sie mir dabei zuwarf, gab mir den Rest. Mit ein paar Zuckungen meines Schwanzes spritzte ich ihr meinen Saft hinein. „So-Sorry“, stammelte ich nur und blickte auf die Uhr. Eine Minute und zehn Sekunden.
Wie geht es weiter?
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In der Disco wird sie angemacht und schließlich
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Updated on Nov 29, 2021
Created on Jun 20, 2007
by analfreund0214
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