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Chapter 10
by Lausmann
Wie geht es weiter?
Ich will über unser Sexleben reden
Ich rollte mich zur Seite und liesmich neben Ivy aufs Bett fallen. „Es tut mir leid“, seufzte ich. Nach einer kurzen Schweigephase setzte ich fort: „Du, Ivy... Wie soll das weitergehen? Ich mein... Ich würde dich wirklich gern so, so...“ „So ficken?“ „Ja, so ficken wie die Türken. Ich hab ja gesehen, wie du das genossen hast. Aber ich glaub, das kann man nicht lernen.“ Wieder schwiegen wir kurz, dann sagte sie: „Nein, das glaub ich auch nicht.“ Ich weiß nicht, was ich eigentlich als Antwort erwartet habe – eigentlich ohnehin nichts anderes. Trotzdem versetzte es mir einen Stich.
Ivy merkte, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte, drehte sich zu mir und kuschelte sich an mich. „Mach nicht so ein Gesicht. Ja, sie sind gut. Ich will dich ja nicht anlügen“, begann sie und streichelte über meine Brust. „Aber das ist doch nicht alles. Du bist süß, ich fühl mich wohl mit dir... Und unser Sexleben war doch auch davor ganz gut. Wäre das mit den Türken nicht passiert, hätte mir nie etwas gefehlt. Dass du jetzt etwas schneller bist... Das lass ich dir einfach mal als Nervosität durchgehen, ok?“, erklärte sie mir und lächelte mich an. „Ach Ivy...“ Ich drehte mich zu ihr und küsste sie. „Achja, und du bist ein echt guter Küsser und du weißt ja, dass ich das mag“, ergänzte sie. Ich nickte leicht. Zwar gab es am Anfang zwischen uns leichte Differenzen – ich war eher sanfter, sie knutsche doch recht gern etwas wilder – aber das hat sich mit der Zeit recht gut eingespielt.
Nach einer Weile, die wir küssend und kuschelnd im Bett verbrachten, meinte Ivy: „Vielleicht brauchst du einfach etwas, wo du besser bist als sie? Vielleicht bekommst du damit deinen Kopf wieder etwas frei?“ Ich hörte ihr gespannt zu. „Naja, vom Küssen ist es ja nicht sooo weit zum... Mit einer geschickten Zunge...“ „Zum Lecken?“ Die Idee gefiel mir. Früher hatten wir das nur ab und zu gemacht, als Vorspiel oder zwischen zwei Nummern. „Ich bin halt nicht so geübt darin“, stellte ich wahrheitsgetreu fest. „Ach komm, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, das weißt du doch!“ „Ja eh...“ „Komm schon, ich versprech auch, dich ganz oft üben zu lassen!“ Ich lachte: „Ich bewundere deine Selbstlosigkeit!“ Wieder schwiegen wir kurz. Ich lag wieder am Rücken und dachte etwas nach. Vielleicht hatte Ivy recht. Es gab einfach Unterschiede zwischen den Türken und mir. Ich hatte keinen so großen Schwanz, ich hatte nicht ihre Ausdauer und ich hatte nicht ihre Technik. Das letzte konnte ich wohl vielleicht lernen, aber es wäre nicht das gleiche, denn am meisten würde mir ihre Selbstverständlichkeit fehlen, mit der sie Frauen nahmen. Warum also in eine Schlacht ziehen, die ich sowieso verlieren würde? Ich wäre doch dumm, mich mit ihren Stärken zu messen, statt in einem Bereich, in dem ich vielleicht sogar Vorteile hätte.
Ivy erkannte wohl, dass ich mich mit ihrer Anregung angefreundet hatte. Sie stand lächelnd auf und streckte sich. „Ich geh mal duschen, bevor da noch was eintrocknet“, lachte sie. „Und wenn ich sauber bin, können wir dann ja schon vielleicht mit deinem ‚Training‘ starten“, ergänzte sie, zwinkerte mir zu und verschwand im Bad.
Wie läuft das Training?
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Wie Yvonne eine Türkenhure geworden ist
In der Disco wird sie angemacht und schließlich
Ihr blieb
Updated on Nov 29, 2021
Created on Jun 20, 2007
by analfreund0214
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