Gemischte Resultate

Einige Wochen später hatte sich fast alles normalisiert – zumindest oberflächlich. Ivy hielt ihr Versprechen und wir hatten so viel Sex wie selten zuvor. Praktisch jeden Tag durfte ich mich über sie her machen und immer begann ich damit ihre Spalte zu lecken. Ich liebte alles daran, den Duft, den Geschmack, die Feuchtigkeit und besonders dass ich sie nach kurzer Eingewöhnungsphase schon sehr regelmäßig zum Orgasmus brachte. Ich gab mir auch viel Mühe, sowohl währenddessen als auch zwischen unseren Spielereien. Ich las sehr viel im Internet über Tipps und unterschiedliche Techniken, wie man eine Frau am schnellsten zum Orgasmus leckt, wie man sie zu besonders intensiven Orgasmen bringt und so weiter. Vieles davon wollte ich anschließend gleich ausprobieren und Ivy gab mir oft die Gelegenheit dazu. Ich begann mich allmählich etwas von dem Minderwertigkeitskomplex zu erholen, den ich von Ivys Türkenficks davon getragen hatte. Denn war Oralsex nicht eigentlich die Königsdisziplin? Schwärmten nicht viele Frauen von Männern, wenn sie gut lecken konnten? Langsam begann sich sogar etwas wie Stolz einzuschleichen, wenn Ivy orgasmisch zuckte, nachdem ich mit meiner Zunge ihre Spalte und ihre Clit verwöhnt hatte.

Der restliche Sex lief dagegen sehr mäßig. Ja, ich konnte wieder etwas länger, aber nach den drei Begebenheiten mit den Türken war es klar, dass ich Ivy so nur schwer zufrieden stellen konnte. Und wie konnte ich es ihr verübeln? Ich hatte ja gesehen, zu was die Kerle in der Lage waren. Den Körperbau und die Ausdauer hatte ich einfach nicht. Obwohl mir Ivy immer wieder gut zuredete, reichte mir das alles nicht. Und so begann ich nicht nur nach Tipps für guten Oralsex zu suchen, sondern auch nach anderen Möglichkeiten, sie besser zu befriedigen. Ich machte Kegel-Übungen. Ich versuchte vor dem Sex mit Ivy duschen zu gehen und dabei einmal selbst Hand anzulegen. Das lange orale Vorspiel gab mir dann meist genug Gelegenheit mich zu erholen und im Anschluss konnte ich dann etwas länger. Aber so wirklich umwerfend war der Sex dann trotzdem nicht – weder für mich, noch für Ivy.