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Chapter 16
by Hentaitales
Wird es noch ausreichen?
Ich sollte es bald herausfinden.
Jakob blickte zu Kimberleys spermaverschmiertem Gesicht herunter. "Wow", log er, "du bläst echt gut. So schnell bin ich noch nie gekommen."
Kimberley strahlte zu ihm hoch. "Ja, das sagen mir alle", prahlte sie. "Aber weißt du, was ich noch besser kann?"
"Nein?"
"Schwänze reiten." Sie grinste frech. "Und wenn du lieb bist, zeig ich dir nachher sogar, wie gut ich darin bin."
Jakob zog eine Augenbraue hoch. "Erst nachher?"
"Hä?"
"Na ja..." Jakob machte ein weiteres Mal auf verlegen. "Eigentlich hab ich noch nicht genug von dir. Kuck doch."
Kimberley richtete ihre Augen auf seinen Schwanz und bemerkte nun endlich, dass er nicht einen Zentimeter kleiner geworden war, obwohl er gerade erst - für normale Verhältnisse - mehr als ordentlich abgespritzt hatte. Einen Moment lang konnte ich wieder sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete, dann erinnerte sie sich anscheinend daran, dass ich Jakob als eine Granate im Bett bezeichnet hatte, und sie sah zu ihm auf grinste breit.
"Okay dann", sagte sie, stand auf und gab Jakob einen Stoß, dass er nach hinten stolperte und auf sein Bett fiel.
Jakob schlüpfte nun gänzlich aus seiner Hose, während Kimberley ihr Kleid raffte und sich ihr Höschen - auch hier schwarze Spitze - abstreifte. Strapse und Strümpfe ließ sie einfach an, als sie zu Jakob aufs Bett krabbelte. "Dein Schwanz ist ganz schön groß", sagte sie, "aber immerhin ist er nicht besonders hart. Vielleicht kriege ich ihn sogar bin zum Anschlag rein."
"Das wäre beeindruckend", gab Jakob zurück. "Meine letzte Freundin hat das nicht geschafft."
"Ach, die..." Kimberley grinste. "Wenn du einmal in mir drin warst, willst du keine andere mehr." Und bei diesen Worten rutschte sie mit dem Schoß über seine Hüfte, griff sich seinen Schwanz und führte ihn sich ein.
Eins musste ich neidlos anerkennen: Kimberley hatte kaum Probleme damit, Jakobs Halbmast reinzubekommen. Sie brummte genießerisch auf, während sie sich auf den (noch) achtzehn Zentimetern Männerfleisch niederließ, und obwohl ich wegen ihres Kleids nicht sehen konnte, wie tief er in ihr drin war, musste es doch mindestens der größte Teil davon sein. Mir hatte beim selben Volumen ganz schön der Atem gestockt. Meine Schwester räkelte sich nur wohlig auf ihm.
Und dann begann sie ihn zu reiten.
Kimberleys Blastechnik mochte nicht besonders toll sein, aber ficken - das konnte sie wirklich! Während sie sich mit den Händen auf Jakobs Brust abstützte, begannen ihre Hüften zu arbeiten, und das in einem Tempo und mit einer Intensität, dass einem Hören und sehen verging. Trotz des bereits fetten Riemens in ihrem Inneren war sie in der Lage, sich regelrecht daran aufzuspießen und sich, soweit ich das sehen konnte, alle paar Minuten einen wirklich schönen Höhepunkt abzuholen. Sie ritt und stöhnte und juchzte, dass es eine wahre Freude war.
Aber Jakobs Schwanz war noch lange nicht auf voller Größe gewesen. Und unter diesem wilden Ritt war er bestimmt bereits am Wachsen.
Eine Viertelstunde ritt Kimberley Jakob hart und ausdauernd, ehe sie bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Sie verlangsamte ihren Hüftschwung, versuchte sich etwas umzupositionieren, bewegte sich dann noch einige Male, aber allmählich wurde sein Schwanz in ihr derart groß und hart, dass sie ihr Tempo unmöglich aufrecht halten konnte. Schließlich hielt sie völlig an und sah verwirrt zu ihm herunter.
"Was- was ist mit dir los?" fragte sie keuchend. "Dein Schwanz - was passiert da mit ihm?"
"Er mag dich", gab Jakob zurück und grinste. Dann fasste er Kimberley an der Hüfte, hob sie ein Stück an - und stieß seinen nun vollsteifen Prügel tief in sie hinein.
Kimberley keuchte laut auf, und ihre Augen weiteten sich. Ihr Korsett gab ein knarrendes Geräusch von sich, und dann platzte es plötzlich vorne am Bauch auf, wo sich nun Jakobs fettes Rohr von innen als deutliche Beule abzeichnete.
"Ja, du spürst richtig", sagte Jakob. "Meine Eichel steckt in deiner Gebärmutter."
Und bei diesen Worten kam Kimberley. Hart.
Ihr schlanker Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt, während sie mit den Hüften kreiste und ihre Lust herausschrie. Ich konnte ihren Bauch zittern sehen, und langsam, Zentimeter um Zentimeter, schob sich ihr Körper höher. Erst verstand ich gar nicht, was vorging, aber dann wurde mir klar, dass ihre Mösenmuskeln gerade dabei waren, sich an Jakobs Schaft nach oben zu arbeiten! Ihr ganzes Körpergewicht wurde anscheinend nur von ihrem Fötzchen aufwärts gestemmt - so heftig war der Orgasmus.
Schließlich endete ihr ungeheurer Höhepunkt, und sie blieb in der Hocke sitzen, ihre Fußsohlen auf dem Bett, Jakobs immer noch harter Schwanz halb in ihr drin. Jakob schmunzelte und gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po, und Kimberley erhob sich mit zittrigen Beinen, bis schließlich auch die fette Eichel aus ihr herausploppte. Sein vollsteifer Achtundzwanzig-Zentimeter-Schwanz war immer wieder ein beeindruckender Anblick.
Im selben Moment fiel noch etwas anderes kleines zwischen ihren Schenkeln hervor und landete auf dem Bett. Jakob warf einen unschuldig-überraschten Blick darauf. "Na so was", sagte er. "Scheint so, als hättest du gerade eben deine Spirale verloren. Wenn du jetzt zurück auf meinen Schwanz kommst, dann ist dein Bauch ungeschützt."
Kimberley stand einfach nur zitternd vor Erregung vor ihm, halb in der Hocke und starrte ihn an wie das Kaninchen die Schlange.
"Aber du willst doch bestimmt noch ein paar Orgasmen, oder?" fragte Jakob.
Und ohne einen Moment zu zögern, ging Kimberley wieder in die Knie, nahm seinen Prügel zwischen die Schenkel und ließ sich mit einem wimmernden Seufzer auf ihn sinken.
Auf zum Finale?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
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- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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