Chapter 17
by Hentaitales
Auf zum Finale?
Jau.
Jakob nahm entspannt die Hände hinter den Kopf, während Kimberley versuchte, wieder mit dem Reiten anzufangen. Aber mit ihrem üblichen Stil kam sie nun nicht mehr weiter. Zu hart und zu tief saß sein Schwanz in ihr, und sie konnte nur mit Hüftbewegungen kaum noch etwas erreichen. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als in der Hocke zu bleiben und nun auf ihm auf und ab zu wippen. Auf diese Art und Weise glitten immerhin fünfzehn Zentimeter Männerfleisch in sie hinein und hinaus, und nach etwa einer Minute dieser Stimulation kam Kimberley mit einem leisen Wimmern erneut.
Nun endlich hatte Jakob ein Einsehen mit ihr, setzte sich auf und umfasste ihren Po mit seinen Händen. Kimberley schlang die Arme um seinen Nacken, und nun half er ihr beim Reiten, indem er sie hinten anhob und dann wieder auf sich rutschen ließ. Das war nun ein deutlich schnelleres Tempo als noch eben, und auch wenn es nichts mit dem zu tun hatte, was Kimberley vorher hingelegt hatte, so brachte es sie trotzdem gut auf Touren. Ihren Geräuschen zufolge hatte sie nun alle zehn oder zwanzig Sekunden einen heftigen Höhepunkt, den Jakob allerdings vollkommen ignorierte und sie weiterhin im selben Rhythmus auf seinen Schwanz sacken ließ.
In mir kam die Erinnerung wieder hoch, wie wundervoll es gewesen war, Jakob in mir zu spüren und zu fühlen, wie sich mein Fötzchen an ihn anpasste, wie er mich in Form fickte. Jetzt hatte meine Schwester das selbe Erlebnis, und ich bereute es fast, sie auf ihn aufmerksam gemacht zu haben. Was hatte ich mir nur gedacht - es war doch keine Strafe, auf ihn geprägt zu werden!
Als ich selbst an der Reihe gewesen war, hatte ich irgendwann jedes Zeitgefühl verloren. Jetzt, wo ich ihm zusehen konnte, fiel mir auf, dass er Kimberley wirklich ausdauernd fickte. Über eine Viertelstunde lang hatte er sie jetzt schon auf dem Schoß, und vorher hatte sie ihn eine weitere Viertelstunde lang geritten - seine Standkraft war wirklich gewaltig. War es bei mir auch so lange gewesen, oder konnte er nur so lange durchhalten, weil er vorher schon zweimal gekommen war?
Aber nun näherte auch Jakob sich allmählich seinen Grenzen. In der letzten Minute hatte ich bereits bemerkt, dass sich sein Gesicht langsam rötete und er immer heftiger zu atmen begann, und nun war er endgültig soweit. Er schloss die Augen, biss die Zähne zusammen und drückte Kimberleys Hüften fest gegen seinen Schoß. Sie wimmerte nochmals auf, und dann kam er mit lautem Grunzen in ihr. Jeder seiner harten Samenstrahlen ließ sie aufstöhnen, und sie bäumte sich auf ihm auf, kam wieder und wieder, und ich wusste, dass ihr Fötzchen nun seinen Schwanz erbarmungslos auspumpen würde. Ihr Bauch begann unter dem in sie hineinströmenden Sperma anzuschwellen, und als Jakob endlich mit einem letzten Ächzen zurückfiel, war er fast größer, als meiner es in der selben Situation gewesen war.
"Schei-ße!" keuchte Kimberley, als sie endlich wieder zu Atem gekommen war. "Scheiße, war das geil! Boah! Himmel! Mein Bauch! Waah! Es fühlt sich an, als würde dein Sperma eimerweise in mir herumschwappen! Wie viel bist du denn gerade in mir gekommen, Jakob?"
Jakob war noch lange nicht in der Lage, ihr zu antworten, dementsprechend übernahm ich das. Grinsend öffnete ich die Tür und trat ein. "Jakob ist genug gekommen, um dich ordentlich zu schwängern", sagte ich. "Herzlichen Glückwunsch!"
"Ash?!" Kimberley sah mich verdattert an. "Du hier? Aber ich dachte, er... Ich... Du..."
"Sei doch zufrieden", lächelte ich. "Du wolltest Jakob doch auch vögeln, obwohl ich dir gesagt hab, er wäre treu. Gratulation. Hast du geschafft. Leider hab ich gelogen, als ich das behauptet habe."
"Aber..." Meine Schwester verstand immer noch kein Wort. "Hä? Was geht hier vor? Hast du mich verarscht, oder was?"
Ich musste kichern. "Keine Panik. Ich hab nicht gelogen, als ich gesagt habe, er wäre eine Granate im Bett, oder?"
Kimberley schüttelte den Kopf. "Nein, das nicht."
"Also", sagte ich. "Dann hast du jetzt ja, was du wolltest. Sein Sperma in deinem Bauch. Und keine Spirale mehr. Die liegt da neben auf der Decke."
"Aber dann..." Kimberley blickte zu dem kleinen weißen Ding, das neben ihr lag, dann nochmals zu ihrem spermaprallen Bauch, dann hinunter zu Jakob, dann nochmals zu ihrem Bauch. Dann sah sie mich an.
"Oh Mann", sagte sie.
Und sackte besinnungslos auf Jakobs Schoß zusammen.
Ob Jakob JETZT noch was für mich übrig hat?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
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- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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