Ich lasse mich gehen

Die erste Geschichte war überschrieben mit ?Meine Mutter?. Hinter dem harmlos erscheinenden Titel versteckte sich jedoch keine harmlose Erzählung. Es war eine Inzestgeschichte, die mein Sohn wohl aus dem Internet heruntergeladen hatte. Die Geschichte war geschrieben aus der Sicht eines gerade volljährigen jungen Mannes, der Sex hatte. Und zwar mit seiner alleinstehenden Mutter. Ich musste schwer schlucken. Die Deutlichkeit der Wortwahl klassifizierte dieses Werk eindeutig als recht derbe Pornographie. Mein Herz schlug beim lesen schneller. Ob mein Sohn?

Der Autor schilderte in aller Deutlichkeit, wie er mit seiner Mutter Sex hat. Ungeschützt, mit allem, was dazu gehört. Oral, vaginal, bis zum ?Abspritzen? wie er es nannte. Ich begann, beim lesen nervös auf dem Computerstuhl hin und her zu rutschen.

Mit feuchten Händen öffnete ich die nächste Geschichte.

Eine ähnliche Thematik, aber diesmal brüstete sich der Protagonist vor seinen jugendlichen Freunden in allen Details, wie er es mit seiner Mutter treibt. Ob??

Die nächsten Geschichten ähnelten den ersten, lediglich die Schilderungen wurden immer drastischer. .

Ich erwischte mich mehrfach dabei, wie meine Hand beim lesen **** in meinen Schritt wanderte. Anfangs wehrte ich mich noch dagegen, aber irgendwann ließ ich meinen Empfindungen freien Lauf. Sanft streichelten die Finger meiner linken Hand über die Innenseiten meiner Schenkel. Es waren doch nur Fantasien?

Ich schloß die Augen. Meine rechte Hand wanderte an meine Brust, meine linke verstärkte ihre Liebkosungen zwischen meinen Schenkeln, während in meinem Kopf sündhafte Bilder kreitsen, die Welt um mich herum nahm ich kaum noch wahr.

Ich wurde jäh aus meinen Tagträumen gerissen, als urplötzlich die Zimmertür hinter mir geöffnet wurde.