mein Sohn kommt ins Zimmer

"Mama", sagte mein Sohn mit hochrotem Kopf, "Mama, was machst du da an meinem Computer?"

Ich war noch immer mit meinen Gedanken in der Geschichte und bemerkte erst an seinem Blick, dass mein Kleid ein gutes Stück nach oben gerutscht war. Dass ich den Ausschnitt um mehrere Knöpfe weiter geöffnet hatte, ließ sich ja noch mit den sommerlichen Temperaturen erklären (zu denen allerdings meine steif und knallhart zusammengezogene Brustwarze nicht ganz passte, die frech zwischen dem lockeren Stoff hervorlugte). Aber für das hochgerutschte Kleid und meine Hand auf meiner Möse gab es nur eine Erklärung. Und die hatte mein Sohn mit einem schnellen Blick zwischen Bildschirm und meiner Hand schnell für sich herausgefunden.

Mit lustverschleiertem Blick sah ich meinen Jungen von unten herauf an. Ein richtiger Kerl war er geworden. Sein muskulöser Oberkörper war unbekleidet, ich bewunderte seinen flachen Bauch und die ausgeprägten Bauchmuskeln. Er trug eine eng anliegende ausgewaschene Jeans, unter der sich prominent sein Schwanz abzeichnete. Er hatte wirklich sämtliche Gene seines Vaters geerbt und noch etwas draufgelegt. Verlegen kratzte er sich zwischen den Beinen, um zu überspielen, dass sich da etwas in seiner Hose regte.

"Mama, was machst du da?" fragte er noch einmal.