Ich fahre heim und packe meine Koffer

Ich lasse Ilona einfach stehen und fahre mit dem Auto wieder zum Haus von Mariannes Eltern. Dort gehe ich in unser gemeinsames Schlafzimmer und packe meine Koffer. „Du gehst mitten in der Nacht?“ höre ich plötzlich hinter mir eine leise Stimme. Ich drehe mich um und sehe Mariannes achtzehnjährige Schwester Janina dastehen. Das bildhübsche, blonde Mädchen ist barfuß und nur mit einem vollkommen durchsichtigen Baby-Doll bekleidet, der rein gar nichts der Phantasie überlässt. „Ich muss gehen“, bringe ich stockend hervor. „Ich kann nicht mehr bei Marianne bleiben … sie wird es dir nachher erklären.“ „Du kannst sie nicht verlassen“, reagiert Janina entsetzt und schlingt ihre Arme mich festhaltend um meinen Nacken. Als ich meine Arme um die Taille des jungen Mädchens lege, schlingt sie auch noch ihre nackten Beine kreuzweise um meine Hüften.

„Bitte, Martin, geh nicht …“, fleht sie mich an. „Es geht nicht mehr, Janina …“ Ich versuche mich von ihr zu befreien, indem ich sie vorsichtig auf unser Bett niederlege. Dabei klappen jedoch plötzlich ihre nackten Schenkel ganz weit auseinander und ich sehe ihren entblößten Mädchenschoß mit der ganz schmalen, noch rosigen Schamspalte weit offen vor mir liegen. „Janina, lass mich bitte“, keuche ich, bevor ich noch ganz die Kontrolle verliere. „Ich tue alles was du willst, geh bloß nicht fort“, bittet Janina **** und drückt ihren süßen Mund zu einem Kuss auf meine Lippen. Ich greife mit der Hand zwischen ihre nackten Schenkel, um sie wieder sanft von mir wegzustoßen, und lange dabei ausgerechnet an Janinas mit blondem Flaum behaartes und sicherlich noch jungfräuliches Fötzchen ...