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Chapter 2
by JuniaW
Wie weit gehe ich beim nächsten Klassenkameraden?
Ich bin neugierig und werde mutiger.
Zwei Wochen später machte ich wieder Hausaufgaben mit einem Klassenkameraden in meinem Zimmer. Hendrik war ein Freund von Markus und hatte sich mehr oder weniger aufgedrängt mir bei Latein zu helfen. Wir saßen beide am Schreibtisch in meinem Zimmer. Ich in einem gelben, luftigen Sommerkleid mit Trägern, darunter blauen BH und Slip und er in einer Shorts und einem T-Shirt. Mir fiel von Anfang an auf, dass er darauf aus war mir in den Ausschnitt zu gucken. Er lies auch öfter mal was fallen und versuchte mir unters Kleid zu spitzeln. Ich lies ihn erstmal auflaufen, weil ich die Lateinnachhilfe wirklich nötig hatte um meine Note zu verbessern. So nach einer Stunde beugte ich mich dann mal lange und ausgiebig nach vorne und schrieb meine Übersetzung. Hendrik starrte intensiv in meinen Ausschnitt auf meinen blauen BH. Ich lies mir nix anmerken und wartete bis ich sah, dass seine Hose eng wurde. Ich dachte mir schon, dass ihm Markus bestimmt was erzählt hatte und fragte: "Starrst du den Mädchen immer so frech in den Ausschnitt? Und warum wolltest du mir unbedingt mit Latein helfen? Hat Markus was erzählt?" Hendrik wurde unsicher und fühlte sich ertappt. Ich setzte nach: "Wenn ich gewusst hätte, dass er seine Klappe nicht halten kann, dann hätte ich das nie gemacht. Bin echt enttäuscht." Hendrik versicherte schnell: "Ich würde niemals jemanden etwas erzählen. Ich schwöre es dir". Ich antworte nur ganz knapp: "Es gibt ja auch nix zu erzählen für dich" und grinste ihn frech an. Seine Hose war immer noch eng und sein Blick wurde etwas flehend. Er stammelte: "Bitte, bitte zeig mir deinen Busen. Ich zeig dir auch meinen Schwanz" Ich war sehr neugierig, aber ich lies ihn zappeln: "Nee , Latein ist mir echt wichtiger Hendrik - lass uns weiter lernen". Er bettelte noch mehr: "Junia, bitte, ich lasse dich auch abschreiben in der Klassenarbeit". Ich überlegte kurz, dann sagte ich: "Versprochen, du lässt mich abschreiben und redest mit keinem Menschen darüber?". Hendrik nickte fest. Ich machte den Reißverschluss von meinem Kleid auf und lies es fallen. Dann machte ich den BH auf und legte ihn auf den Schreibtisch. Ich setzte mich wieder hin und saß nur im Slip vor ihm. Er bekam ganz große Augen. Dann stand er auf und zog seine Hose und den Slip aus. Sein Schwanz war hart und stand nach vorne. Er war im Gegensatz zu Markus komplett rasiert und sein Penis war kürzer, aber dicker und die ganze Eichel war zu sehen. Ich starrte ihm auf sein Teil und er mir auf die Brüste. Dann sagte er: "Fass ihn an, wie beim Markus". Ich war total fasziniert und gespannt und neugierig und fasste ihn an. Ich umfasste den Schwanz mit der Hand und bewegte die Vorhaut. Dann umfasste ich den Sack und fühlte die Hoden. Danach bewegte ich wieder die Vorhaut vor und zurück. Hendrik stöhnte. Ich höre abrupt auf und sperrte erstmal die Türe von meinem Zimmer zu. Dann setzte ich mich wieder vor Hendrik und fummelte weiter an seinem Penis rum. Er stöhnte und führte meine Hand immer schneller, ich schob seine Vorhaut in seinem Takt vor und zurück. Nach ein paar Minuten stöhne er laut und zuckte, dann war sein Sperma auf meiner Hand und an meinen Brüsten. Anders als bei Markus wurde sein Schwanz aber nicht schlaff. Er bliebt ganz hart und Markus setzte sich hin. Hendrik meinte: "Geil, noch viel geiler als Markus erzählt hat. Du bist der Hammer Junia. Echt krass.". Ich grinste ihn an und leckte das Sperma von meiner Hand. Es war bitterer als das von Markus, aber auch warm und salzig. "Ich bin noch so geil Junia, holst mir bitte noch mal einen runter?" fragte er. "Na gut" antwortete ich. "Kann ich dich dabei anfassen, bitte!", keuchte er. Ich nickte nur und fing wieder an seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Er massierte mit den Händen meine Brüste, das gefiel mir und ich merkte wie es in meiner Muschi kribbelte und ich ganz feucht wurde. Ich stöhne auch und schob immer schneller seine Vorhaut vor und zurück. Jetzt fasste er mir mit einer Hand in den Slip und spielte mit dem Finger an meinem Kitzler. Ich wurde ganz geil und hielt es kaum noch aus, doch da stöhne er laut auf und spritze noch mal sein Sperma auf meine Brüste und meine Hand. "Das war echt gut Junia, echt gut", sagte Hendrik, zog sich an, sperrte die Türe auf und verschwand. Ich sperrte die Türe wieder zu und zog den Slip aus, dann begann ich meinen Kitzler zu reiben, bis meine Muschi zuckte und es mir kam. Ich blieb noch ein wenig sitzen, dann ging ich in die Dusche, das Sperma auf meinen Brüsten war ganz krustig geworden.
Wer kommt am nächsten Tag unerwartet zu Besuch?
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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