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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

Wer kommt am nächsten Tag unerwartet zu Besuch?

Hendrik bringt seinen Cousin mit.

Am nächsten Tag war Samstag und meine Eltern waren zu Freunden gefahren. Ich hatte gesagt, dass ich lernen muss und da haben sie mich in Ruhe gelassen - was für ein Glück. Es war ein wunderschöner Sommertag und ich lag ich meinem knappen gelb-grauen Bikini von Adidas an unserem kleinen Pool auf einer Liege. Das Oberteil war im Nacken und am Rücken geknotet und das Höschen eher knapp geschnitten. Ich lag in der Sonne und hörte Musik als ich die Türklingel hörte. Ich hatte eigentlich keinen Bock und blieb erstmal liegen, aber das Klingeln wurde aufdringlicher und schließlich ging ich zur Türe. Als ich aufmachte stand Hendrik vor mir in einer Short und einem T-Shirt und er hatte einen Jungen dabei, der sein Alter haben musste, aber sehr gut aussah. Blond und groß und Muskeln. Er gefiel mir auf den ersten Blick. Trotzdem blöckte ich Hendrik erstmal an: "Was willst du denn hier? Ich hab jetzt keine Zeit." Hendrik grinste nur. "So nass wie deine Muschi gestern war hat es dir wohl gut gefallen mir einen runter zu holen? Nur mein Cousin Fred glaubt mir das nicht." Hendrik und Fred drängten mich ins Haus. Ich stammelte: "Hey, was soll das denn? Lasst mich doch in Ruhe." Hendrik schaute durchs Wohnzimmer zum Pool. "Warst am Sonnen? Lass dich nicht stören. Wir cremen dich auch gerne ein! Los - leg dich wieder hin." Ich wusste nicht was ich tun sollte und legte mich auf die Liege. Fred und Hendrik kamen zu mir und nähmen jeder etwas von meiner Sonnencreme in die Hand. Dann begannen sie mich einzucremen, jeder an einer Seite von meinem Körper. Ich lag auf dem Bauch und hatte die Hände unter den Kopf gelegt. Ich spürte wie die beiden mich sanft eincremten. Erst die Füße, dann die Unterschenkel, weiter zu den Oberschenkeln und ran an mein Höschen. Sie streichelten mich zart und es erregte mich ein wenig. Immer weiter kamen sie nach oben und cremten mit der einen Hand an meinem Höschen und der anderen an meinem Rücken. Dann spürte ich, wie jemand die Knoten von meinem Oberteil löste. "Dreh dich um, los", sagte Hendrik sehr bestimmt. Ich zögerte, dann drehte ich mich um und hielt aber die Hände vor meine Brüste. Sanft schoben die beiden die Hände weg. Wieder würde ich zärtlich eingecremt. Von den Füßen langsam nach oben über die Hüften bis zu meinen Brüsten. Meine Nippel wurden ganz hart als die beiden sie eincremten und ich spürte wie meine Muschi wild kribbelte und feucht wurde. Hendrik sagte: "Bleib du oben Fred". Er fasste an mein Höschen und zog es runter. Wie in Trance hob ich den Po. Hendrik zog es mir ganz aus und spreizte meine Beine. Dann fing er an meine Klit zu massieren. Ich fing an zu stöhnen und wurde immer geiler. Er kreiste fest mit seinem Finger auf meiner Perle. Ich wand mich unter seinen Händen und Fred verwöhnte meine Brüste. Hendrik machte mich wahnsinnig - ich spürte wie ich immer geiler wurde. Fred stand auf und stellte sich gegenüber von Hendrik, dann packte er seinen Steifen aus und wichste ihn. Ich starrte ihn an. Hendrik fummelte immer fester an meiner Klit. Ich stöhne und spürte wie meine Muschi im Orgasmus zuckte. Es war sein so geiles Gefühl. Es zuckte immer und immer wieder und ich stöhne laut. Dann spürte ich wie Fred direkt auf meine Muschi abspritzte und meine Geilheit wich sofort Panik. Ich schrie: "Spinnst du?! Ich nehme keine Pille, wenn ich jetzt schwanger werde?!. Ich heulte los.

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