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Chapter 15
What's next?
Ich bin eine Hure
Um 08.00 h stand ich mit einer hautengen roten Leggins, meinen offenen schwarzen Highheels, einem schwarzen sehr knappen Lederjäckchen vor dem Spiegel. Darunter war ich komplett nackt und betrachtete mich. Ich sah genauso aus, wie man sich eine Hure vorstellt. Vincent meldete sich kurz per Handy und ich ging auf ihn zu. Er stand vor seinem Auto und küsste mich zur Begrüßung, seine Hände faßten mir dabei, feste an den Po. Er sagte nur:
"Steig ein, wir erledigen als erstes die notwendigen Behördengänge für deine Registrierung als Prostituierte, danach bringe ich dich zu Tom und anschließend an deinen Arbeitsplatz und zeige dir alles."
Ich schluckte, es wurde Ernst, Vincent ahnte das ich nachdenklich war und meinte:
" Abby in 3 Stunden ist alles erledigt, ich bin bei dir, finde dich damit ab, je ehr um so besser, es gibt eh kein zurück mehr, dein süsser Hurenarsch geht ab heute für Tom anschaffen."
Er küsste mich nocheinmal und mir liefen ein paar Tränen über die Wange.
Wenig später stand ich am Anmeldeschalter des Gesundheitsamtes. Eine ältere Dame gab mir eine Anmeldenummer mit den Worten:
" In der ersten Etage ist der Meldebereich für die amtsärztliche Untersuchung als Prostituierte, dort warten sie, bis ihre Nummer auf der Anzeigetafel erscheint, anschließend betreten sie ihre genannte Kabine, ziehen sich aus und treten nach Freigabe in den Untersuchungsraum, dort geben sie auch den ausgefüllten Fragebogen ab."
Ich ließ also in die erste Etage, dort konnte ich mindestens 20 weitere Frauen sehen, die hier warteten. Ich fühlte brav den Bogen aus, man war das peinlich, die Fragen nach meiner Verütung, nach Geschlechtskrankheiten, meiner Periode, ich war froh als meine Nummer angezeigt wurde. Ich betrat die Kabine 5. Nackt stand ich nun da, eine grüne Lampe ziegte mir an, das ich den Untersuchungsraum betreten durfte. Dort stand der Arzt und meinte sehr unfreundlich:
" Legen sie sich bitte auf den Stuhl und legen ihre Beine auf die Stützen:"
Da lag ich nun breitbeinig vor ihm und erduldete die Untersuchung meiner intimsten Körperstellen.
Im Anschluß erklärte mir der Arzt, das alles in Ordnung ist und ich meine Tätigkeit als Prostituierte aufnehmen könnte. Er spritze mir noch ein 3 Monatsverhütungsmittel. Mit der Bescheinigung fuhren Vincent und ich noch zum Ordnungsamt. Hier bekam ich dann meinen Nachweis der amtlichen Anmeldung. Ich hatte mich ab heute an jedem 10. des Monats beim Gesundheitsamt zu melden.
Vincent brachte mich dann zu Tom. Er freute sich förmlich mich zu sehen und meinte nur:
" Komm mit, jetzt machen wir dich endgültig zu meiner Hure."
In einem der Räume saß ein älterer Mann, er war fast komplett tätowiert, Tom zog mir das Jäckchen aus, dann sagte er:
" Du bekommst jetzt dein Branding, damit bist du mein Eigentum, ab jetzt gehörst du mir, ich bestimme über deine Fotze und für wen du deine Beine breit machst, vergiß das nie."
Noch bevor es zu Ende gesprochen hatte, drückte der Kerl mit das heiße Brandabzeichen auf die rechte Schulter. Es stank nach verbranntem Fleisch, es tat weh, doch er kühlte es auch zu gleich. Es war auszuhalten. Im Spiegl erkannte ich in einem Kreis einen Skorpion in dem Tom stand. Er gab mir noch eine kühlende Salbe.
Vincent zog mich nach draußen, mit nackten Brüsten folgte ich ihm. Er brachte mich mit dem Auto zu einem Bordell, dort sollte ich mich bis heute Abend um 24.00 h nur mit einem String und Highheels bekleidet den Gästen meinen Freiern anbieten.
Zun Abschied küsste er mich und sagte noch:
" Streng dich an, ich erwarte mindestens eine Umsatz von € 1.000,00 bis heute Abend. Ansonsten wirst du deinen wunderschönen Hintern spüren."
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Abby im Erziehungsheim
Erste zärtliche Gefühle
Wie ich ins Erziehungsheim kam
Updated on Oct 30, 2023
Created on Oct 18, 2023
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