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Chapter 5 by franjo franjo

What's next?

Helen holt sich ihre Klamotten wieder, (fast) ungesehen

Sie arbeitete sich langsam zu ihnen vor. Immer wieder schaute sie sich um. Checkte, ob sie beobachtet wurde. Aber außer mir schien ihr niemand weiter Aufmerksamkeit zu schenken. Die Unterstufe spielte weiter Fußball mit ihrem Tennisball, die Raucher aus der Oberstufe rauchten in einem abgetrennten Bereich. Nur meine Aufmerksamkeit hatte sie, die aber zu hundert Prozent. Ich zückte mein Handy. Zitternd startete ich eine Videoaufnahme. Ich musste diesen Moment konservieren, musste die Möglichkeit haben, ihn wieder und wieder zu erleben.

Helen erreichte die Vitrine, sprang hoch, versuchte, ihre Klamotten herunterzubekommen. Es gelang ihr nicht. Dann schaute sie sich wieder um. Sprang ein zweites Mal vergeblich. Schaute sich um. Sie sah mich nicht und auch sonst schien sie niemanden zu sehen, der ihr zuschaute. Also fasste sie sich ein Herz, nahm die Hände von ihren Brüsten und sprang ein drittes Mal. Ein Erdbeben, das durch ihre Oberweite ging. Sie sprang ein viertes Mal und erwischte diesmal ihre Sporthose. Ich hatte die enorme Größe dieser Euter noch nie wahrgenommen. Nicht, dass ich nicht aufmerksam für solche Dinge wäre, aber es gelang ihr dann doch meistens, sie unter einer Schicht von Kleidung halbwegs zu verstecken. Jetzt waren sie fast nackt. Nur von diesem übergroßen BH bedeckt. Ein viel genaueres Bild. Sie sprang ein fünftes Mal, versuchte, nicht gegen die Scheiben der Vitrine zu kommen. Ich musste dieses Video zuhause dreifach sicherheitskopieren. Höchste Aufbewahrungspriorität. Sie sprang ein sechstes Mal. Und noch ein Blick auf dieses kleine Erdbeben.

Als es ihr schließlich gelang, alle ihre Klamotten herunterzukriegen, hielt sie sie vor ihre Brüste und schaute sich ein letztes Mal um. Dann warf sie sie auf den Boden, zog ihre Hose aus dem Stapel und stieg zitternd hinein. Als sie sich vorbeugte, schaukelten diese riesigen Dinger von links nach rechts. Dann griff sie nach ihrem Oberteil, zog es sich über den Kopf. Ein letzter Blick auf ihren Vorbau. Dann war sie wieder angezogen. Sie stieg in ihre Schuhe, griff sich den Rest, der noch auf dem Boden lag, hauptsächlich ihre Sportklamotten, und lief über den Schulhof in Richtung ihres Spinds.

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