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Chapter 3 by LustvollEr LustvollEr

Fährt Hans zu Anna, der Frau des Besoffenen? Fährt Hans einfach nachhause? Besucht er seine Freundin? Hat er überhaupt eine?

Hans besucht Anna

Hans hatte gerade mal die Tür der Wache abgeschlossen, als er drinnen das Telefon hörte. Erst wollte er nicht mehr rangehen, Feierabend war Feierabend, aber dann siegte sein Pflichtgefühl. Seufzend, nicht allzuschnell, schloss er wieder auf. Bevor er aber an den Apparat gehen konnte, sprang der Anrufbeantworter an und Hans hörte einfach nur zu. Bei den Worten, die er schließlich hörte, gingen seine Augenbrauen hoch und er grinste.

Es war Anna Meier, die anrief. Sie bat um Hilfe, sie könne ihren Gatten nicht ins Bett bekommen und ob nicht die Polizei sie unterstützen könne!

Hans trug noch immer seine Uniform, er wollte sich zuhause umziehen und er überlegte sich, diese Uniform, sie würde ihm vielleicht helfen. Immerhin hatte der Mann bei seinem Anblick reagiert, als Hans und Erwin ihn zuvor eingesammelt hatten. Wenn seine Reaktionen, das Strammstehen, das Salutieren, auch eher von Stürzen begleitet gewesen waren.

Das war Hans' erste Überlegung, im Grunde aber freute er sich, einen Grund zu haben, bei dieser vermutlich mehr als willigen Frau, bei Anna vorbei zu schauen. Möglicherweise würde es bei ihr auch zu weiteren, anderen, lustvolleren Handlungen als den Mann ins Bett zu bringen kommen. Hans schloss schnell wieder die Wache ab und fuhr nach Dingenskirchen, jetzt natürlich in seinem Privatwagen. Er stellte ihn dezent ab, klingelte an der Tür, wo sie den Besoffenen abgeliefert hatten und schnell öffnete Anna.

Sie ließ ihn ein, sie dankte ihm leise für sein Kommen. Aber da war noch mehr gewesen: Als Hans eingetreten war, hatte Anna den Eingang nicht ganz freigegeben und er hatte sich an ihr vorbeidrücken müssen. Wobei er mehr als nur ein wenig Annas Körper spüren konnte, ihren weichen Leib, ihre weichen Titten, die Anna anscheinend nicht mit einem BH gebunden hatte. Hans hatte auch gespürt oder er glaubte zumindest, gespürt zu haben, wie Anna sich wieder kurz an ihn gepresst hatte, er glaubte sogar, er habe gespürt, wie sie ihren Unterleib an seinen mit seinem harten Schwanz gedrückt hatte. Sein Schwanz pochte, er wurde noch ein wenig härter, vor allem aber wurde er größer. Anna, so kam es Hans vor, seufzte kurz.

Dann war Hans im Haus, Anna schloss die Tür und wandte sich zu ihm. Sie sah ihn ein bisschen verwirrt und auch ein wenig schüchtern an. Bevor sie was sagen konnte, hörte Hans ihren besoffenen Gatten grölen, meist irgendwas von wegen, er werde Anna noch bumsen (er betonte es mit einem stimmhaften "S", was Hans nur grinsen ließ), bevor er schlafen ginge.
Hans folgte Anna weiter ins Haus hinein, er konnte den Blick nicht von ihrem runden Hintern wenden, der in einem Slip steckte, Anna trug eine Art Hauskleid, das mehr durch- als undurchsichtig war, und der Arsch wackelte vor ihm den Flur entlang wackelte.
In der Küche hing ihr Gatte mehr als dass er saß auf einem Stuhl, die Hose offen und sein ziemlich weicher Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Er wichste ihn ziemlich ungeschickt. Er, der Besoffene, versuchte, Anna noch zu betatschen, aber sie wich ihm aus und schon lag er auf dem Boden, Jetzt bemerkte er, da war noch jemand, aber das kümmerte ihn wohl nicht sehr, er wichste sich weiter und grölte, sie, Anna, solle ihm gefälligst seinen Schwanz lutschen.

Anna verdrehte genervt die Augen, sie schimpfte mit ihrem Gatten:
„Du weißt, ich mach das nicht, nicht, wenn du nüchtern bist und schon gar nicht, wenn du besoffen bist, was ja mittlerweile Normalzustand ist. Also vergiss es und lass dich ins Bett bringen.“

Ihr Gatte begriff das nicht richtig, er hatte nur mitbekommen, Anna wollte nicht.

„Hör auf, frigide Schlampe, nie bläst du mir den Schwanz und ich bin dein Mann, ich will jetzt, dass du ihn mir lutschst. Aber ihm,“ er hatte anscheinend doch mitbekommen, sie waren nicht alleine, Anna wurde von einem Mann unterstützt, „ihm bläst du bestimmt seinen Schwanz!“

Na ja, so deutlich war es nicht, was er lallte, es wurde nur leserlich hingeschrieben.

Hans griff jetzt ein. Mit aller Autorität, die ihm zu eigen war und unterstützt durch seine Uniform, hob er den Besoffenen an und befahl ihm, ruhig zu sein und zu gehorchen. Der Typ starrte ihn an, dann nickte er, salutierte schon wieder, sitzend gelang es ihm sogar und er war ab jetzt ganz folgsam. Mit Annas Hilfe führte Hans ihn endlich in ein Gästezimmer auf der Rückseite des Hauses, in das Schlafzimmer oben unter dem Dach hätte er ihn nicht bekommen. Hier legte er den Besoffenen auf eine Liege, brachte ihn in eine stabile Seitenlage, Anna deckte ihren Gatten noch zu, dann schloss Hans leise die Tür. Er hatte allerdings mitbekommen, wie Anna zu ihrem Gatten etwas sagte.

„Wenn er es will, ja, dann blase ich ihm seinen Schwanz!“

In der Küche des Hauses dankte ihm Anna für seine Hilfe, sie meinte, da habe die Polizei „was gut bei ihr.“ Dann saßen sie, Anna und Hans, sich gegenüber.

Schließlich blickte Hans sie an.

„Du kannst dir denken, was ich will?“

Anna sah ihn nur wortlos an, dann nickte sie langsam.

„Ich will dich!“ sagte Hans heiser.

Annas Augenbrauen gingen hoch und sie schluckte deutlich.

„Wenn es dir ernst war und ist,“ fuhr Hans fort, „dann werde ich dich ficken und du wirst dich von mir ficken lassen.“
Anna wurde nun blass, aber Hans redete einfach weiter.
„Du solltest allerdings wissen: Ich mag es etwas deftiger, Kuschelsex kann man bei mir vergessen, es geht, denke ich, mehr dahin, was du nicht magst. Sollte das für dich zu viel sein, dann sag es jetzt, dann lassen wir es.“

Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und wartete ab.

Nach nicht mal einer Minute hörte Hans, wie Anna leise etwas sagte.

„Ich hab ihm,“ sie nickte in Richtung Gästezimmer, „gesagt, ich mache es, du hast es ja gehört. Ich werde es mit dir machen, ich lass mich von dir nehmen. So, wie du es willst. Ich möchte dich nur bitten, mir nicht weh zu tun. Dann kannst du alles von mir verlangen, ich mach es...

Außerdem mag ich es auch eher heftiger!"

Hans sah Anna skeptisch an. Und sie Hans. Langsam ließ er seine Blicke an ihr herunter wandern, er freute sich an ihrem weichen und doch strammen Körper. Anna sah, wie er sie anschaute und sie wurde tatsächlich rot. Hans kamen kurz Skrupel, aber seine Geilheit siegte.

„Gut,“ krächzte er heiser, „zieh dich aus, zumindest deine Möse sollte zugänglich sein.“

Er beeilte sich, seine Hose zu öffnen.
Anna hatte sofort begonnen, sich vor ihm zu entblättern und da war nicht viel, was sie loswerden konnte. Bzw. musste. Sie war aufgestanden, hatte ihre Finger in den Ausschnitt ihres Hauskleides gesteckt, ließ das Kleid über ihre Schultern rutschen, dann drückte sie den Slip einfach runter und stand endlich nackt vor ihm. Schon wieder wurde sie rot, es war ihr anscheinend doch ein wenig peinlich, sich so vor Hans zu präsentieren. Aber, sie wunderte sich selbst, sie wurde auch geil. Es hatte was Erotisches für sie, sich einem - relativ fremden - Mann zu präsentieren und zu wissen, dieser Mann würde sie nehmen.
Bzw. wie er es sagte, er würde sie ficken!

Anna entpuppte sich als eine knusprige, junge Frau. Sie war etwas kräftiger, um noch als dünn durchzugehen, für Hans sah das aber nicht schlecht aus. Sozusagen griffig. Sie hatte sich auch nicht großartig zurecht gemacht oder geschmückt, Piercing oder solche Sachen wie z.B. Tätowierungen sah Hans an ihr nicht.
Natürlich schaute Hans ganz besonders auf Annas Titten, die etwas schwerer waren und deshalb ein wenig auf ihrem Brustkorb auflagen. Das sah so gut aus, Hans wurde gierig, diese Titten zu spüren, sie zu fassen, sie zu massieren. Seine Blicke wanderten tiefer, Zu einem zum Ficken einladenden Unterleib. Der zwar durch einen dichten Busch gekennzeichnet war, aber dennoch lecker wirkte.

Anna stellte ihre Beine etwas auseinander und Hans erahnte eine fickbereite Möse.

Hans hatte endlich seinen Schwanz aus seiner Hose geholt, der war nämlich in Rekordzeit angeschwollen; er stand auf und ging um den Tisch herum zu Anna. Während er sie ansah, schob er ihr eine Hand zwischen die Beine und tastete nach ihren weichen Schamlippen. Hier spürte er es: Anna wollte es wirklich, sie wollte gefickt werden: Es war nicht feucht hier, Annas Möse war klatschnass und sehr heiß.

Während Anna ihr T-Shirt auszog, befummelte Hans ihren Unterleib, rieb mit zwei Fingern an den nassen Schamlippen, reizte ihren Kitzler, was Anna zu einem heftigen Einatmen brachte und schob ihr ab und zu zwei Finger in ihre kochende Möse. Dann, Anna war nun nackt und Hans hatte ihre weichen, ganz leicht hängenden Titten ein wenig begrabscht, wollte er sie endlich ficken!

Hans legte Anna seine Hände um die Hüften, schob sie ein bisschen rückwärts, dann, als sie an den Tisch anstieß, bedeutete er ihr, was er wollte und schon saß sie auf dem Küchentisch. Als nächstes öffnete Hans ihre Beine und ging mit seinem Unterleib nach vorn. Sein Steifer, Hnas hatte natürlich seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraus geholt, stand wie eine Eins, Hans musste ihn nur ein bisschen nach unten drücken, endlich berührte seine Eichel Annas nasse Schamlippen. Um von Hans ohne Umstände in Annas weiche, nasse Möse gepresst zu werden.

Im nächsten Moment keuchte Hans heftig.

Anna nicht, sie hatte nur einmal tief eingeatmet, als Hans' Schwanz ihre Möse weitete, dann aber hielt sie still und schaute ihn an. Hans hingegen, er genoss das Gefühl ihrer glitschigen Mösenwände an seinem Schwanz, er genoss es, zu spüren, wie die Mösenöffnung an seinem Schwanz tiefer rutschte, er genoss das Gefühl ihres weichen und zugleich harten Muttermundes, den seine Eichel zum Schluss regelrecht küsste. Und er genoss auch Annas Teilnahmslosigkeit. Anna hatte sich etwas auf dem Tisch zurückgelehnt, ihre Möse seinem Schwanz etwas entgegen gehoben, dann war sie in Reglosigkeit verfallen. Dennoch: Sie ging zwar nicht mit mit Hans' erst zögerlichen, dann immer heftiger werdenden Stößen, aber sie wehrte ihn auch nicht ab. Als Hans begann, nachdem er sich ihre Beine gegriffen und die hochgehoben hatte. ihr seinen Schwanz rhythmisch in den Leib zu stoßen, da wehrte sie sich nicht, sondern überließ sich seiner Lust.

Anna atmete nicht gerade voller Leidenschaft. Zwar tiefer und auch im Rhythmus Hans' Stöße in ihre Möse, aber nicht so, dass man glauben konnte, sie genieße den Fick oder es komme ihr gar. Vielleicht brauchte sie länger, um zu kommen, bloß ließ ihr Hans nicht die Zeit. Er war eh zu fickerig und so kam es wie es kommen musste:
Nach knapp 5 Minuten heftigen Fickens (seine Stöße ließen nicht nur Annas Leib erzittern, auch ihre weichen Titten schwangen munter mit) begann sein Schwanz zu pulsieren.
Hans stieß seinen Schwanz jetzt heftig in Annas Möse, er keuchte sehr, dann kam er. Anna hatte ihren Oberkörper etwas aufgerichtet, sie spürte, wie Hans' Schwanz in ihrer engen Möse pulsierte und auf einmal wurde es sehr warm in ihr.

Hans flutete ihre Möse mit seinem Erguss und sein Schwanz zuckte heftig.

Hans keuchte noch einmal. Er zog seinen jetzt sehr viel weicheren Schwanz aus ihrer Möse, begrabschte ein letztes Mal Annas weiche Titten und fragte leise nach einem Bad. Er wollte sich den Schwanz kurz waschen, so schleimig, wie er jetzt war, wollte er ihn nicht in seine Hose zurück stecken. Normalerweise machten das Hans Fickgespielinnen, sie lutschten seinen weichen Schwanz mit Begeisterung nach einem geilen Fick. Hans hatte allerdings nicht vergessen, was Anna ihrem Mann gesagt hatte: Sie blies nicht gerne! Er wollte ihr das nicht antun, er war schon dankbar, dass sie ihn ohne Probleme an und in sich gelassen hatte.

Bleibt Hans noch im Haus? Und, wenn „ja“, erlebt er mehr? Oder geht er und lässt Anna allein? Oder passiert was ganz anderes?

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