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Chapter 4 by LustvollEr LustvollEr

Bleibt Hans noch im Haus? Und, wenn „ja“, erlebt er mehr? Oder geht er und lässt Anna allein? Oder passiert was ganz anderes?

Hans darf noch bleiben, Anna zeigt ihm, was sie kann...

Nachdem Hans sich am Waschbecken seinen Schwanz gewaschen hatte ging er zurück in den Wohnungsflur, wo er sich nach Anna umsah. Irgendwann hörte er sie sprechen, aus dem Zimmer, in dem ihr Gatte seinen Rausch ausschlief.

Hans ging näher heran und lugte in das Zimmer. Er erstarrte, was machte Anna da?

Sie hockte neben dem Bett, sie hatte die Decke herunter gezogen und wischte an dem schlaffen Schwanz ihres Gatten herum. Wollte sie ihm einen wichsen, wollte sie mit dem ficken? Dann sah Hans, wie sie ihre Hand vom Schwanz löste, sie griff sich an die Möse, wo sie kurz ein Wischen fabrizierte und fasste mit der schleimigen Hand an den Schwanz ihres Gatten.

Hans hustete leise, um Anna auf sich aufmerksam zu machen. Tatsächlich sah sie zu ihm auf.

„So denkt Frank, ich habe es mit ihm gemacht. Wenn er aufwacht, dann spürt er den eingetrockneten Schleim. Falls ich schwanger werde, dann denkt er, er hat mir das Kind gemacht.“

„Du verhütest nicht?“ fragte Hans erschrocken. Alimente konnte er sich eigentlich nicht leisten.

„Ja, die Pille brauch ich ja eigentlich nicht.“ Anna lächelte. „Es ist okay, wenn du mich befruchtest, lieber du als einer, den ich nicht will...“

Sie schaute jetzt auf den Schwanz, der sich wieder ein wenig aufrichtete. Hans' Schwanz natürlich.

„Meinst du, du kannst nochmal?“

Hans zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß nicht... Ich will nicht, dass du in Schwierigkeiten kommst...“

Anna lächelte ihn an.

„Das lass meine Sorge sein. Er...,“ sie deutete auf den schnarchenden Frank, „er kriegt garantiert nichts mit. Bitte, mach es noch einmal mit mir.“

Sie krabbelte zu Hans und griff nach seinem Schwanz, den sie kurz wichste, der sich aber noch nicht in die gewünschte Stellung erhob, Hans' Schwanz blieb halbsteif. Er wurde noch weicher und kleiner, als Anna meinte:

„Ich will, dass du es mit mir hier machst, ich will genommen werden, wenn er,“ sie deutete verächtlich auf ihren schlafenden Gatten, „da liegt und pennt.“

Aber Anna war entschlossen, diese Nummer durchzuziehen. Als das Wichsen nichts brachte, hielt sie sich an Hans Hüften, richtete sich auf, dann schob sie ihre Lippen über die weiche Eichel. Hans versuchte noch, sie abzuwehren, aber Anna nuschelte etwas wie:

„Lass mich, ich will ihn hart haben. Hart und dann steckst du ihn mir rein und dann nimmst du mich und kommst in mir. Du magst das doch, oder?“

Hans nickte, er sagte auch „Ja!“, meinte aber auch:

„Du musst das nicht, wenn du das nicht magst.“

Anna nuschelte weiter, mit einem Schwanz im Mund konnte sie nicht deutlich sprechen:

„Egal, ob ich es mag oder nicht, wenn du das magst, dann mach ich's. Ich will ja bloß, dass er hart wird und du mich nehmen kannst.“

Hans konnte nicht anders, er ließ sich auf das Blasen seines Schwanzes ein. Denn Anna, auch wenn sie es nicht gern tat, wobei Hans zweifelte, ob das ernst gemeint war, was sie zuvor ihrem Gatten erzählt hatte, Anna blies ihm den Schwanz richtig gut. Da war kein Beißen, da schabten nicht einmal ihre Zähne an seinem Schwanz, stattdessen schob sie Hans Vorhaut nach hinten, züngelte leidenschaftlich an seiner Eichel. Und sie bewegte ihren Kopf geil vor und zurück. Im Grunde verpasste sie Hans einen geilen Mundfick. Sogar tief nahm sie seinen mittlerweile schon wieder sehr harten und durchaus größer gewordenen Schwanz in ihre nasse Mundmöse.

Irgendwann hörte sie dennoch auf. Auch wenn Hans der Meinung war, Anna würde das Blasen genießen, vor Allem, als er sie aufforderte, sich ihren Kitzler zu reiben, während sie ihm den Schwanz blies. Als Anna das machte, wurde sie ausgesprochen leidenschaftlich, sie rammte sich regelrecht seinen Schwanz in den Hals und Hans konnte nur noch keuchen. Als er sie warnte, er würde gleich kommen, wenn sie so weitermache, da hörte Anna auf. Sie schaute ihn devot von unten an, schließlich kniete sie vor Hans und bat ihn:

„Jetzt stoß ihn mir in die Muschi rein!“

Anna drehte sich, bis sie zum Bett schauen konnte, in dem Frank schnarchte, beugte sich vor, bis sie auf Händen und Knien vor Frank war, sie spreizte ein wenig ihre Beine und wartete. Hans, nicht faul, kniete sich hinter sie, führte seinen Schwanz an ihre immer noch leicht geöffneten Schamlippen. Langsam drückte er den Schwanz in Annas weiche Möse, die offensichtlich bereit war, den Schwanz in sich aufzunehmen. Zumindest war sie sehr nass, leider aber auch sehr weich. In dieser Stellung konnte Hans seinen Schwanz ganz in sie schieben, ohne an ihren Muttermund anzustoßen, auch wenn er tiefer als vorher in sie rein kam.

Als Hans sich ganz in ihr versenkt hatte, hielt er kurz inne, ließ seinen Schwanz zucken, was Anna tatsächlich zu einem heftigen Einatmen brachte. Er fasste ihre Hüften, hielt sie ein bisschen fest, um jetzt mit langen, tiefen Stößen seinen Schwanz wieder und wieder in ihre Möse zu stoßen.

Anna kniete einfach weiter vor Hans, sie sah zu ihrem Gatten und murmelte leise etwas wie: „Ich werde schon wieder genommen!“ oder „Ich kann ihn ganz tief in mir spüren, es fühlt sich richtig gut an, wie er in mir ist.“

Hans fickte sie noch kurz weiter, dann forderte er von Anna:

„Wichs dir den Kitzler, mach es dir, ich will, dass du kommst, wenn ich dich ficke. Und mach deine Möse mal ein bisschen enger, das ist geiler dann.“

Anna stützte sich auf der Sitzfläche ab, der Sitzfläche des vor dem Bett stehenden Hockers, auf dem Franks Kleidung lag und die sie runter gewischt hatte. Mit einer Hand fing sie an, Hans' Aufforderung nachzukommen. Jetzt keuchte sie schon deutlicher, auch wurde ihre Möse mal enger, mal weiter. Hans, der Anna jetzt resolut fickte, schaute auf ihren Rücken, er bemerkte dabei mit Genuss, wie Annas Titten in Schwingungen versetzt wurden, mal mehr, mal weniger, je nachdem wie er sie fickte. Er spürte, er konnte jetzt doch länger durchhalten, auch wenn er Anna schon bald heftig rammelte, ihr seinen Schwanz immer wieder hart und tief in die Möse rammte.

Er hielt so lange durch, Anna erreichte tatsächlich ihren Höhepunkt!

Auf einmal nämlich fing Anna an zu stöhnen, zu wimmern, sie wand sich vor Hans, ihre Hand, ihre Finger, Hans konnte es an seinen Eiern spüren, die immer wieder an Annas Schamlippen klatschten und dabei auch an ihre wirbelnden Finger, diese Finger rubbelten schnell und fest an Annas Klitoris. Dann grunzte Anna ein „Jaa! Jetzt! Ich komme!“, ihre Möse pulsierte, wurde sehr eng und Hans konnte kaum noch in sie rein stoßen. Er presste sich an Annas Arsch, hielt sie an sich gedrückt und ließ tief in ihr seinen Schwanz zucken.

Anna sackte schließlich zusammen, solch einen Höhepunkt hatte sie schon lange nicht mehr genossen.

Dann spürte sie, da fehlte etwas in ihrer Möse. Hans' Schwanz war aus der Möse geflutscht, als Anna nach vorne weggegangen war. Sie drehte sich zu Hans, sie sah erst ihn, dann seinen nassen harten Schwanz an.

„Warum bist du nicht in mir gekommen?“ fragte Anna. „Du hättest ruhig in mir kommen können.“

Kann Hans noch abspritzen?

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