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Chapter 3 by 007 007

Wie werde ich die Anspannung los?

Handarbeit.

Als ich im Wasser ankomme nimmt niemand Notiz von mir. Also war ich nicht zu lange weg. Wir tollen etwas rum. Ich schwimme ein paar Meter raus. Als ich mich wieder umdrehe sehe ich Luise keine drei Meter hinter mir. "Was machst du hier?" frage ich überrascht. "Ich dachte mir, dass es eine gute Idee ist mal ein paar Meter zu schwimmen. Und vielleicht muss ich dich ja retten." lacht sie und spritzt mich mit Wasser voll. "Hey." Ich spritze zurück und versuche sie unter zu tauchen. Klappt nicht. Dafür drückt sie mich unter Wasser. Ich versuche mich zu wehren und reiße dabei an ihrem Bikini-Oberteil. Sehen kann ich zwar nichts aber da sie aus Spaß schimpft glaube ich eine Brust ist raus gehüpft. "Ey. Ich will doch kein FKK machen!" "Dann müsstest du auch da rüber zu Sophia und ihrem Lover." rutscht es mir raus.

Luise richtet ihren Bikini und fragt woher ich das wissen würde. Ich erzähle ihr alles haarklein während wir zurück schwimmen. Meinen Ständer verschweige ich natürlich.

Kaum an Land werfe ich mir ein Handtuch über. Luise schnappt meine Hand und flüstert: "Zeig mir die Beiden. Das muss ich sehen." Sie zieht mich mit sich. "Wir holen den Ball aus dem Auto." ruft sie den anderen zu. Wir verschwinden im Wald. Müssen aber jetzt einen kleinen Umweg machen. Luise fragt mich über Sophia und ihren Typen aus. Wer, was, wie, ... ? Ich versuche alles zu erzählen. Mir kommt es so vor als ob sie etwas heiß wird.

In Sichtweite zu Sophias Liegeplatz angekommen halten wir an. Niemand da. "Wo sind die?" fragt Luise enttäuscht. Sie starrt auf die Lichtung. Ich starre auf sie. 'Wenn sie nicht Maiks Schwester wäre ... !' denke ich bei mir. Sie bemerkt meinen Blick. "Und gefallen sie dir besser als die von Sophia?" Sie überrascht mich komplett mit dieser Frage. Ich muss aber nicht antworten. Sophia und die beiden anderen kommen gerade aus dem Wasser. Ich ziehe Luise an der Hüfte in die Hocke. Meine Hand lasse ich auf ihrer Haut liegen. Fühlt sich gut an.

Die drei sind nackt. Sophias Titten stehen steil nach vorn. Ich glaube der Schwanz von ihrem Lover auch. Bei Sophie ist kein Unterschied zu erkennen. Aber sie ist rasiert. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Ein kleiner Streifen, wie eine Landebahn. Geil.

Jetzt bemerke ich im Augenwinkel Luises Blicke. Sie starrt auf meine Badehose. Ich erhöhe den Druck meiner Hand auf ihre Hüfte. Sie lehnt jetzt praktisch an meiner rechten Seite. Meine Hand wandert ohne einen Blick nach oben zu ihrem Brustansatz. Ich beginne leich unter ihren Bikini zu kriechen und streichle und kraule dort weiter. Meinen Blick nicht von den dreien abwendend. Sophie cremt sich selbst ein. Die anderen zwei helfen sich gegenseitig. Auch an den Stellen wo es nicht nötig ist.

Luise rückt noch etwas näher heran. Ihre rechte Hand wandert zwischen meine Schenkel, direkt in meine Hose. Mit ihrer Linken klammert sie sich förmlich an mich. Jetzt rutscht meine Hand südwärts. Sie verschwindet direkt in ihr Höschen. Ups. Da sind ja auch keine Haare. Sie ist auch rasiert. Dad muss ich mir bei Gelegenheit anschauen. Dringend!

Jetzt muss ich aber etwas anderes dringendes erledigen. Luise fischt meinen steifen Schwanz aus dem Hosenbein.

Sie wichst und ich schiebe ihr einen und dann zwei Finger ins Loch. Lange halte ich auf keinen Fall durch. Sie stöhnt ganz leise. Aber es dauert nicht lange. Ich komme und spritze ab. Auf mein Bein, ihre Hand und den Waldboden. Sie wichst noch zwei, dreimal. Dann schiebt sie mein Teil wieder zurück. Sie atmet etwas schneller. Sanft holt sie mit ihrer Hand meine aus der Hose.

Luise zieht mich an der Hand haltend in Richtung Auto. "Wir machen später weiter. Die anderen warten bestimmt schon." Am Auto bekomme ich noch einen kurzen Kuss. Ich bin etwas verwirrt. Aber? OK. Schaun wir mal.

"Das hat aber gedauert. Was habt ihr denn gemacht. Musstest du erst Stress abbauen oder was?" Ich dachte nicht das Maik immer so ist. Auch vor seiner Schwester. Ich schiebe Luise mit meiner Hand auf ihrem Rücken in Richtung Decke und sie gibt Ihrem Bruder einen Schlag in den Bauch mit.

Wir sitzen jetzt immer nebeneinander, spielen im selben Volleyball-Team, schwimmen gemeinsam ein paar Minuten. Kein Wort über die Geschichte im Wald. Aber sonst reden wir über alles.

Am Abend fahren wir mit Maik nach Hause. Er setzt mich zu Hause ab. Luise zwinkert mir nochmal zu. Fort sind sie. Ein paar Minuten später bekomme ich eine SMS.

'UM ACHT. NEPTUNBRUNNEN. LUISE.'

Jetzt ist es kurz nach sieben. Wird knapp. Ich beeile mich und bin kurz vor acht da. Ich schaue mich um. Niemand da. Plötzlich werde ich von hinten abgetippt. Ich drehe mich um und vor mir steht ... .

Wer ist da?

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