Luise.

Luise steht vor mir. Sommerkleid, Sonnenbrille im Haar, geschminkt. Ich bin total platt. So habe ich sie noch nie gesehen. Hammer. Maik wäre mir da ja schon immer egal gewesen. Luise gibt mir einen Kuss auf den offenen Mund. "Was ist los mit dir? Hast du ein Gespenst gesehen?" fragt sie mich. "Nein. Nur eine wunderschöne Frau. So habe ich dich noch nie gesehen." Ich küsse sie jetzt nochmal.

Wir beschließen in eine Bar zu gehen. Zwei Stunden und zwei Cocktails später laufen wir langsam nach Hause. Arm in Arm. Die Geschichte im Wald ist noch kein Thema gewesen. Bei Luise angekommen drücke ich sie an klassisch an die Hauswand und wir beginnen zu knutschen. Meine Hand sucht ihre Möpse. Und findet sie. Sind ja auch nicht zu verfehlen. Sie kriecht mit ihrer Hand unter mein Shirt. "Komm mit. Wir gehen hoch."

Luise zieht mich an der Hand ins Haus. Ich weiß das ihr Zimmer in der ersten Etage ist. Maik hat unten ein Zimmer. Luise ist nicht vorsichtig. "Maik ist nicht da. Er ist mit den anderen beiden in die Disco." Das beruhigt mich etwas. Aber es ist mir eigentlich auch egal.

In ihrem Zimmer angekommen beginnt Luise mich zu küssen. Wir beginnen uns gegenseitig auszuziehen. Ihr Kleid, mein Shirt, ihr BH, meine Hose, ihr Slip, meine Unterhose. Ich fahre ihren ganzen Körper mit meinen Händen ab. Immer wieder fährt ein Finger über ihre Schamlippen. Ich knie mich vor sie und betrachte ihr Schatzkästchen. Ein Kus, dann ein Zungenkuss. Luise stöhnt und drückt meinen Kopf in ihren Schoß. Ich beginne sanft zu lecken. Jetzt beginnt sie uns zielstrebig zu ihrem Bett zu dirigieren. Setzt sich und drückt meinen Kopf sanft in ihren Schoß. Sie weiß was sie will. Ohne Vorwarnung wirft sie sich zurück auf das Bett und stöhnt. "Jaa. Weiter. Weiter. Aaaah." Sie ist jetzt total nass. Ich schaue in ihr Gesicht. Völlig zufriedenes Lächeln. "Gut gemacht. Komm her. Leg dich zu mir."

Luise weiß wirklich was sie will. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihre Brust. Ihre Hand greift meinen Schwanz. Ruckartig drückt sie mich auf den Rücken, setzt sich auf mich und führt sich meinen Schwanz selbst ein. Sie beginnt zu reiten. Lange halte ich das nicht aus. Die wunderbaren Titten vor meinen Augen, in meinen Händen, mein Schwanz in dieser Frau.

Keuchend, fast schreiend komme ich in Luise. Sie reitet noch ein bisschen weiter. Dann rutscht sie von mir runter. "Das müssen wir noch etwas üben!" Mit diesen Worten rutscht ihr Kopf in meinen Schoß und sie bläst. Ich bin völlig überrascht. Die kleine Schwester von Maik hat meinen Schwanz im Mund nachdem sie mich gefickt hat. Wahnsinn.