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Chapter 6
Was passiert waehrend der Ueberfahrt und dann?
Groll aus den Untiefen ..
Wir befanden uns noch ganz am Anfang der Reise und der Gipfel, der Geschmacklosigkeiten schien mir schon um einiges übertrumpft! Ich ballte die Fäuste in meinen Hosentaschen. Vater hätte das Knirschen meiner Fingerknöcheln hören können, wenn er sich ein wenig mehr für meine Belange interessiert hätte. Allerdings stolzierte er, wie ein eitler Pfau, Virginia zu seiner Rechten und Cäcilia, zur Linken untergehakt über Deck und nahm von mir und meinem Unbehagen keinerlei Kenntnis.
Die Passagiere neben mir, die hörten anscheinend auch nicht dieses Grollen, das aus meinen Untiefen kroch und mir in der ausgetrockneten Kehle stecken blieb! Wie konnte er nur? Was zum Teufel bewegte diesen alten Bock mir, dem nun wirklich eine Einzelkabine zustehen sollte, mir ... Ich schäumte vor Wut! Wie konnte er von mir verlangen, dass ich mir eine Kabine mit dem Milchmädchen teilte?
Der Groll auf Papa schien mir auf den Magen zu schlagen! Über eine geschlagene Stunde hing ich, mit meinem Kopf voraus über der Reling. Der Inhalt meines Magens ergoss sich ins Meer und der Matrose, der mich an den Hosenträgern davon abhielt hinterher zuspringen, sagte breit grinsend: "Oh, mon dieu nun haben sie die Fischlein gründlichst gefüttert!" Mir war wirklich kotzelend und ich begann, auch diesen Matrosen, in meine innerlichen Hasstiraden einzubinden!
Er geht zu seiner Kabine, was passiert?
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