Greift die schüchterne Chinesischlehrerin zu?

Philipp schauderte und stöhnte, als Wang Sichin ihn plötzlich in ihren heißen, feuchten Mund aufnahm, den Schwanz zwischen ihren weichen Lippen hielt und ihre Zunge gegen die Spitze schnippte. Er musste mich gegen den nächsten Schreibtisch lehnen, um nicht gegen ihren Willen den aggressiven Blowjob zu unterstützen.

Philipp lernte, dass die schüchterne chinesische Lehrerin eine Blowjob-Expertin war. Ihre Augen starrten ihn hungrig von unten an, während ihre glatte Zunge die Eichel seines Schwanzes mit schnellen Wirbeln polierte, bevor sie ihn tiefer in ihren Hals nahm. Sichin legte ihre Hände fest um seine Beine und ihre Augen brachen nie den Kontakt mit ihm ab, als sie kräftig an seinem Schwanz saugte. Er konnte kaum glauben, dass sich etwas so gut anfühlen konnte wie ihre engen Sauglippen, die sich um seinen Schaft wickelten und laut auf und ab saugten; Das einzige Geräusch im Klassenzimmer war Sichins schlampiges Schwanzlutschen.

In seinen Eiern braute sich eine klebrige Ladung zusammen und sein Sack füllte sich mit Höchstgeschwindigkeit. "Oh Gott, Sichin, ich bin nah dran!", flüsterte er heiser und legte seinen Kopf in den Nacken. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er jetzt abgespritzt.

„Nicht spritzen!“, befahl sie und stand sofort auf. "Leg dich zurück, Adam, auf den Schreibtisch“, sagte Sichin und er gehorchte, streichelte dabei seinen dicken hoch aufgerichteten Pfahl. Erwartungsvoll biss sie sich auf die Unterlippe und rieb sich die Lehrerinnen-Muschi. Dann krabbelte sie vorsichtig auf den Tisch und über ihn. Philipp packte ich ihre glatten Hüften und führte sie zu seinem Schwanz. Sie senkte ihren Unterleib und ließ sich von Philipps Pfahl aufspießen. Dabei grunzte Sinchin durch ihre zusammengebissenen Zähne. Ihre Muschi war feucht und eng und legte sich schön um seinen heißen, pochenden Schwanz. Als sie ihn zu reiten begann, hatte er das Gefühl, er könnte meine Ladung direkt in sie abladen. Damit das nicht geschah und sein Vergnügen gleich zu Ende war konzentrierte er sich darauf, mit seinen Händen ihre kleinen harten Nippel zu bearbeiten und seine Hände immer wieder über ihren wunderschönen festen Arsch wandern zu lassen.

Plötzlich zog sich Sichins warme, einladende Muschi zusammen und sie hielt angestrengt einen Schrei zurück, flüsterte "Ah, ich komme gleich!"

Als Philipp das hörte, fing entspannte er sich, sie hüpfte mit ihrem schlanken, sexy Körper schneller zu er spürte, wie sich sein eigener Orgasmus schnell näherte. Endlich erreichte er den Punkt ohne Wiederkehr. Er stieß ein zufriedenes Heulen aus, während sie sich hart auf ich senkte.

Er knallte sein Sperma in ihre verletzliche, ungeschützte Muschi, stöhnte "Oh, verdammt, ich komme in dich, Sichin!" Er stöhnte, sein pulsierender Schwanz ließ überhaupt nicht nach, spritzte einen kontinuierlichen Strom männlichen Samens in ihren Unterleib.

"Ich will alles! Ich will alles! Spritz es mir rein! Looooos! Ich will alles!", schrie die chinesische Lehrerin und nahm jeden Tropfen in sich auf. Als er sich endlich geleert hatte, blieb sie keuchend auf Philipp sitzen und stöhnte "Gut gemacht … gut gemacht … oh … so gut.“ Sie hatte einen völlig ernsten Gesichtsausdruck, allerdings war sie total verschwitzt, hatte tief gerötete Wangen, immer noch große Augen und atmete mit lauten, keuchenden Atemzügen.

Außerdem hat sie jetzt eine gut gefüllte Muschi, dachte Philipp.