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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Was passiert jetzt, da Andrea in ihrer ist ?

Gisela erniedrigt die kleine Polizistin.

Andrea versuchte die Erniedrigung zu ertragen, aber ihr innerstes war so aufgewühlt, das Sie sich Tränen nicht verkneifen konnte.

Das schien die Frauen noch weiter zum lachen zu reizen.
Gisela spürte wie Sie bei dem Anblick der kleinen Polizistin feucht wurde.
Sie musste Sie haben. Egal welches Riskio dabei war, die Kleine würden Sie nicht hier alleine zurück lassen. Aber erst wollte sie noch etwas mehr Spass.

„Es tut ihr Leid !“ höhnte Margith und plötzlich schnellte ihr Kopf vor und Sie leckte Andrea die Tränen von der Wange.
Die junge Polizistin verzog angewidert das Gesicht.
„Los, weine mehr du kleines Miststück. Deine Tränen schmecken lecker.“ flüsterte Sie in Andreas Ohr bevor Sie Sie darin feucht leckte.

„M !“ sprach Gisela schneidend. In der Öffentlichkeit nannten Sich die Frauen nur bei ihren Anfangsbuchstaben.
„Hör auf !“

Margith schaute belustigt. Sie konnte sehen das Gisela noch etwas mit der kleinen vor hatte. Da konnte Sie die kleine Zurechtweisung schon weg stecken.

Gisela stand breitbeinig und hochmütig vor Andrea. Sie hatte die Pistole in den Bund ihres Minirocks gesteckt, was nicht einfach war, da das Ding so knapp bemessen war, das Sie riskierte das der Bund riss.
Auf der anderen Seite hätte Sie aber auch kein Problem damit gehabt mit nacktem Arsch durch die Fussgängerzone zu spazieren.

Jedenfalls liess Sie den Gummiknüppel immer wieder demonstrativ in die Handfläche ihrer rechten klatschen. Gisela war Linkshänderin.

„Soso, es tut dir also leid, ja ? Erst die Heldin spielen, die unbedingt eine Türkenfotze retten muss, so voller Mut und staatlicher Überheblichkeit das Sie es mit uns dreien zugleich aufnimmt, und das ohne Hilfe.“

Gisela schaute demonstrativ die leere Strasse entlang.

„Und wenn Sie dann plötzlich merkt das Sie sich übernommen hat, - DANN TUT ES IHR LEID !“ höhnte Gisela mit betont künstlicher Betroffenheit in der Stimme.

Sie liess den Gummiknüppel diesmal besonders hart und laut in ihre Hand klatschen und genoss es Andrea panisch zusammen zucken zu sehen.
„Was ist ? Bist Du schreckhaft ? Hast Du Angst ich könnte dein Spielzeug fallen lassen ? Oder ... Das ich es benutze um deine hübsche Visage etwas zu modelieren ?“
Gisela liess den Knüppel vorschnellen und stoppte ihn nur Millimeter vor Andreas süsser Nase.

Andrea zuckte zurück und stiess einen Schrei aus. Ihre Augen waren aufgerissen.
Gisela stoppte ihren Schrei durch einen kräftigen Stupser mit dem Knüppel in Andrea's Magen. Gerade stark genug das das Mädchen keine Luft bekam.

„Das wirst Du lassen !“ fuhr Sie die kleine Rothaarige an.
„Wenn Du noch einmal schreist, meine kleine Polizeihure, dann werde ich dir deine hübschen Zähne mit dem Knüppel aus deinem Mund heraus hauen. Und zwar langsam. Dann hast Du Grund zum Schreien. Hast Du kapiert ?“

Gisela wusste das gemeine Drohungen mehr bewirken konnten als Taten. Sie hätte ihre Drohung zwar wahr machen können, aber zuvor wollte Sie ja noch ihren Spass mit dem Mädchen haben. Ein blutendes und von blauen Flecken übersähtes Gesicht war für Sie kein Anturner.

Andrea schluckte bitteren Speichel hinunter. Langsam nickte Sie mit dem Kopf.

Gisela knurrte.
„Noch ist deine Fresse in Ordnung. Sag gefälligst “Jawohl Herrin !“ und zwar etwas zackig.“

Andrea verbiss sich erneut ein paar Tränen, dann krächzte Sie „Jawohl Herrin !“

Gisela und die anderen grinsten sich an.

„Sehr schön. So wirst du uns von jetzt an immer anreden, verstanden ?“

Andrea merkte erst das von ir die richtige Antwort erwartet worden war, als Gisela ihr eine schallende Ohrfeige mit dem Handrücken verpasste.
Zwei oder drei Schläge als disziplinarische Massnahme hinterliessen ja keinen all zu grossen Schaden.

„Ich fragte, - hast Du verstanden ?“ fragte Sie drohend.
„Jawohl, Herrin !“ kam diesmal Andreas Antwort wie aus der Pistole geschossen.

„Na also. Doch Lernfähig.
Dir tut es also leid dich hier eingemischt zu haben ?“

„Jawohl, Herrin !“

„Und Du bittest uns um Verzeihung ?“

„Jawohl, Herrin !“

„Du gibst zu das Du eine dämliche kleine Fotze bist, die eigentlich zu dumm zum leben ist, und möchtest das wir dir verzeihen das Du uns weh getan hast ?“

Erneut sammelten sich Tränen in Andrea's Augen, aber Sie quetschte erneut ein, „Jawohl, Herrin !“ heraus.

„Und Du meinst sich einfach entschuldigen reicht ? Findest Du nicht das Du uns zumindest etwas mehr als ein paar Worte schuldest ? Was währest Du denn bereit für uns zu tun, um deine Frechheit und Schuld uns gegenüber abzutragen ?“

Giselas Frage liess keinen Zweifel welche Antwort Sie hören wollte. Und Andrea hatte zu viel Angst um nicht zu gehorchen.

„Ich ... werde für euch alles ... tun was ihr wollt. - Herrin !“ schluchzte Andrea. Die Worte schmeckten bitter in ihrem Mund und Sie musste sich auf die Lippen beissen um sich nicht aus Ekel vor sich selbst zu übergeben.

Gisela grinste überlegen.

„Das werden wir direkt überprüfen. Und solltest Du uns belogen haben, wird es dir erst wirklich leid tun.“

Was soll Andrea tun ?

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