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Chapter 4 by The Pervert The Pervert

Was soll Andrea tun ?

Eine erste kleine Gemeinheit.

Gisela spürte wie Sie richtig feucht im Schritt wurde. Diese kleine Polizistensau war nicht nur ausgesprochen süss, - sie gehörte auch eindeutig richtig hart erzogen.
Es war klar das dieses Mädchen zu einer hörigen Sklavin gemacht werden konnte. Aber dazu musste ihr Wille erst richtig gebrochen werden.
Und das war eine von Giselas liebsten Beschäftigungen.

Ihr war klar das die kleine rote noch unter Schock stand. Im Moment hatte Sie einfach nur Angst und würde versuchen sich irgendwie aus dieser Klemme in die sie sich selbst gebracht hatte heraus zu mogeln.
In dem Moment aber, wo Sie erkennen würde das Gisela und ihre Freundinnen Sie nicht gehen lassen würden, würde ihr Kampfgeist erneut entfacht werden.
DANN würde es erst interessant !

Erst dann würde es auch Spass machen ihren Willen zu brechen und Sie gegen ihren Willen zu nehmen.
Gisela und den anderen Frauen machte es nämlich am meisten Spass ein Mädchen fertig zu machen, das noch Kampfgeist besass. Und Sie verstanden sich darauf Spass mit einem bösen Mädchen zu haben.

Also würde Gisela dafür sorgen das die kleine ihren Widerstand so schnell wie möglich wieder fand.

Dazu mussten Sie sie aber erst weiter demütigen !

Und da gab es ja seit Alters her so einige probande Mittel.

„Also schön, meine Kleine. Wir werden ja sehen wie ernst es dir ist. Wenn Du schön artig bist lassen wir dich in einem Stück gehen.
Ich rate dir keine Mätzchen zu machen und unseren Wünschen schnell zu folgen, sonst wirst Du von uns noch besser bedient als diese kleine Ausländische Hure, die Du ja so unbedingt beschützen wolltest.
Ist das klar ?“

Ihre aggressive Stimme liess Andrea zittern. Leise sagte Sie „Jawohl, ... Herrin !“

„Also gut. Schau mich an !“ Giselas Worte kamen in klarem Befehlston.
Andrea wagte nicht sich zu widersetzen.

Gisela lächelte böse und hielt Andrea ihren Gummiknüppel vor das Gesicht.

„Das ist der Gummiknüppel mit dem du uns angegriffen hast, obwohl wir dir gar nichts getan haben, oder ?“
Andrea schluckte als Gisela den Stock erneut in drohender Art vor ihrer kleinen Nase schwenkte.
„Jawohl, Herrin !“

„Ich nehme an, das Du dir den nach Dienstschluss, oder sogar zwischendurch, wenn es keiner gemerkt hat in deine kleine Muschi geschoben hast, nicht wahr ? Richtig tief rein, äh ?“
Die beiden anderen Kicherten.

Andrea biss sich auf die Lippe. Natürlich war das nicht wahr. Aber die Wahrheit würden die Frauen nicht akzeptieren und wenn sie es zu gab, würden die drei Sie garantiert dazu zwingen irgend etwas perverses mit dem Ding anzufangen.
Aber war es nicht besser sich zu fügen und einen Moment der Scham und Erniedrigung gegen vermutlich Wochen voller Schmerzen in einem Krankenhaus einzutauschen ?

Sie konnte am besten beurteilen wie gering die Chance war diese Frauen irgendwie vor ein Gericht zu bringen und verurteilen zu lassen, selbst wenn Sie sie würde identifizieren können. Dazu käme dann die öffentliche Schande wenn Sie vor Gericht berichten musste was passiert war.
Und anschliessend währe Sie selbst dann nicht mehr sicher, wenn Sie sofort kündigen würde und irgendwo ein neues Leben beginnen wollte.
Trotz ihres Ekels vor sich selbst gab Andrea ein „Jawohl, Herrin !“ von sich.

Margith liess für Sie gut sichtbar obszön ihre Zunge flattern als eine neue Träne ihre Wange hinab lief.

Die grosse Muskelfrau schaute Sie misstrauisch an.
„Belügst Du mich auch nicht ?“

„Nein, Herrin !“

Die Frau liess den Knüppel unter ihrer Nase entlang gleiten und schnüffelte hörbar.

„Das Ding riecht aber nicht nach Polizistenfotze. Es riecht nur nach Gummi.“

Sie stocherte überraschend mit dem Ding zwischen Andreas Beinen. Die drückte zwar in einem Reflex die Beine zusammen, aber als die grosse Frau Sie halb-böse, halb spöttisch anschaute öffnete Sie sie wieder.

Gisela grinste.
„Du scheinst ja wenigstens schnell zu lernen was gut für dich ist. Also warum riecht dein Polizeidienstdildo nicht nach deiner Muschi ?“ fragte Gisela und begann den Gummiknüppel hart zwischen Andreas Beinen vor und zurück zu bewegen. Sie presste dabei den Stock so fest Sie konnte nach oben gegen Andreas Scham.

Andrea wusste nicht was Sie sagen sollte. Aber die Angst legte ihr Worte in den Mund.
„Ich ... habe ihn anschliessend immer ... gereinigt. - Herrin !“ log Sie.

„Soso. - Gereinigt. Und wie hast du das gemacht ? Hast Du ihn unter dem Wasserhahn abgewischt ?“ fragte Gisela die genau wusste wie Sie fragen musste um zum einen ihre gewünschten Antworten zu bekommen, aber auch um das Mädchen weiter zu erniedrigen.

Andrea fühlte den Knüppel schmerzhaft fest gegen ihre Spalte pressen und sich bewegen. Das Gefühl war zwar unangenehm, aber leider spürte Sie trotzdem auch einige erregende Schauer. Ein Blick in die Augen der Frau zeigte Ihr, was die andere hören wollte.

„Ich habe ihn hinterher ... immer abgeleckt, Herrin !“ sagte Sie und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Sie wollte die andere nicht spüren lassen wie unangenehm ihr die Szene war.

Gisela lächelte und zog den Gummiknüppel langsam zwischen Andreas Beinen hervor und hob ihn höher.

„Abgeleckt ? Und das soll ich dir glauben ?“

„Jawohl, Herrin.“

„Also schön. Zeig's mir.“

Sie hielt Andrea den Knüppel vor den Mund.
Das verängstigte Mädchen schloss die Augen und versuchte ein hysterisches aufschluchzen zu unterdrücken. Sie presste ihre Lippen kurz zusammen, doch dann öffnete Sie den Mund.
Ihre kleine Zunge befeuchtete die Lippen.
Zögernd öffnete Sie ihren kleinen Mund weiter, bevor Sie die Spitze des Gummiknüppels vorsichtig mit ihren roten Lippen umschloss.

Der Gummiknüppel. Und was kommt danach ?

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