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Chapter 5
by The Pervert
Der Gummiknüppel. Und was kommt danach ?
Stella öffnet Andreas Uniformhemd.
„Du hast einen richtigen kleinen Blasemund, meine Süsse.“ stichelte Stella.
Margith wechselte einen kurzen Blick mit Gisela, die kurz nickte.
Daraufhin drängte sich Margith näher an Andrea und strich ihr eine Haarsträhne hinter's Ohr. Sofort drängte Sie ihren Mund daneben und flüsterte der verängstigten Rothaarigen zu :
„Das machst Du sehr schön. Komm, ich helfe dir etwas in die richtige Stimmung zu kommen.“
Daraufhin begann Sie der Polizistin im Ohr und den Schlanken Hals entlang zu lecken.
Andrea wand sich in dem festen Griff der beiden Frauen und wollte ihren Kopf angewidert fort drehen, ungeachtet des Gummiknüppels den Sie lutschen sollte, aber die beiden Frauen hielten Sie nicht nur fest, Margith packte Sie von unten an ihrem schmalen Kinn und hielt ihren Kopf in Position.
Gisela, der nicht entgangen war, das Andrea schon wieder erste Anzeichen zeigte sich nicht bedingungslos fügen zu wollen, grinste innerlich und liess den Gummiknüppel nun etwas härter und tiefer zwischen den Lippen der Polizistin vor- und zurück gleiten.
Das Mädchen sah schön aus, wie Sie an dem schwarzen Gummiteil lutschte. Sie hielt den Knüppel extra etwas höher, damit sich der Hals des Mädchens streckte und Sie sehen konnte wie die kleine schluckte.
Stella hatte inzwischen ebenfalls nach einem kurzen Blickkontakt mit Gisela begonnen der Polizistin das Uniformhemd aufzuknöpfen.
Sie und Margith wussten wie man eine Gefangene so halten konnte das dieses keine Chance hatte sich gross zu rühren, selber aber eine Hand frei behielt, um noch irgend etwas zu tun.
Stella liess sich Zeit die Knöpfe des Hemdes langsam zu öffnen und so immer mehr Haut der kleinen Polizistin freizulegen.
Trotz des schlechten Lichts war zu erkennen das Andrea nicht die bleiche Haut der meisten Rothaarigen hatte.
„Los, kleine, benutz mal etwas die Zunge.“ sagte Gisela und hielt den Knüppel ruhig.
„Stell dir vor das ist der Schwanz deines Freundes, oder deines Vorgesetzten. Na gut der hier ist etwas zu gross, aber egal. Mach ! Zeig uns wie du einen Mann verwöhnst.“
Gisela hatte einen guten Blick auf Andreas Oberkörper. Stella hatte das Hemd inzwischen bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und auseinander gezogen.
Andrea hatte einen schönen, flachen Bauch. Ihre niedlichen Titten wurden von einem ziemlich hässlichen BH gehalten.
Sie hatte für ihren Körperbau normal grosse Titten, die durch ihre Jugend und ihren zweimaligen wöchentlichen Besuch im Fittnessstudio hoch, fest und voll waren.
Gisela schmunzelte als Sie sich überlegte das dieses Mädchen den BH extra eine Nummer kleiner kaufte um ihre Obermänner etwas bessere „herauszustellen“
weil Sie sich nicht getraute einen „Push up“- BH zu kaufen.
Ihr gefielen die, gegenüber ihren schweren Milchtüten, kleinen Wonnehügel des Mädchens.
Sie kannte einige Tricks auch einem Mädchen mit kleinen Brüsten viel - „Freude“ zu bereiten.
Was Sie ihr aber auf jeden Fall beibringen musste war „Schwanzlecken“ denn die kleine stellte sich nicht sehr geschickt an. Und Gisela war sicher das die kleine noch zu viel Angst hatte um sich absichtlich ungeschickt anzustellen.
Also entweder stand es mit ihrem Sexleben bisher nicht sehr toll, oder Sie wusste mit Frauen besser umzugehen.
Egal welche Möglichkeit zutraf, Gisela wollte das GANZ genau erfahren. Und das würde Sie auch.
Wie machen die Frauen weiter ?
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Andrea auf Streife
Eine junge, hübsche Polizistin in Nöten
Sie will helfen
Created on Jul 12, 2007 by devotesabrina
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