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Chapter 5 by Meister U Meister U

Wie geht es weiter?

Frieda

Frieda stand alleine im Klassenzimmer und wischte konzentriert die Tafel sauber. Der Rest der Klasse war bereits gegangen, und sie genoss die Ruhe nach einem anstrengenden Schultag. Ihre Gedanken schweiften ab, als plötzlich ihr Lehrer, Benno Oberländer, hinter ihr stand. Eine Mischung aus Überraschung und Neugierde überkam Frieda, als sie ihn bemerkte. Normalerweise war sie nicht diejenige, die nach der Unterrichtszeit noch alleine im Raum blieb.

Benno war ein attraktiver Mann in seinen späten Zwanzigern, der oft als der "coole" Lehrer galt. Er hatte eine gewisse Ausstrahlung, die die Schülerinnen anzog, und auch Frieda fand ihn durchaus ansprechend. Doch sie hätte nie gedacht, dass er sich für sie interessieren könnte. Sie war schließlich nur eine unauffällige Schülerin in der Klasse - nicht besonders auffällig oder beliebt.

Als Benno näher kam, bemerkte Frieda, dass er ein zerrissenes blaues Bändchen in der Hand hielt. Verwirrt schaute sie auf ihr Handgelenk, an dem dieses Bändchen fehlte. Die Überraschung war deutlich auf ihrem Gesicht zu lesen. Sie fragte sich, was das zu bedeuten hatte. Hatte sie etwas getan, das seine Aufmerksamkeit auf sich zog? Oder war es nur ein Scherz?

Benno lächelte sie an und sagte mit einem Hauch von Verführung in seiner Stimme: "Frieda, ich denke, es ist an der Zeit, dass wir beide etwas Spaß haben." Seine Worte ließen sie erschauern und ihr Herz pochte schneller. Frieda wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war hin- und hergerissen zwischen der Aufregung und der Unsicherheit, die diese unerwartete Situation mit sich brachte.

Nun standen sie sich gegenüber, die Spannung zwischen ihnen spürbar. Frieda konnte die Hitze in ihrem Körper aufsteigen fühlen, während Benno langsam näher kam. Eine Mischung aus Verlangen und Nervosität durchzog sie, als sie sich fragte, was als Nächstes passieren würde. Sie war sich bewusst, dass diese Begegnung gegen alle Regeln und Grenzen verstieß, aber in diesem Moment konnte sie sich dem Sog der Verführung kaum entziehen.

Die Luft war elektrisch geladen, als Benno seine Hand sanft auf Friedas Schulter legte und sie näher zu sich zog. Ihre Blicke trafen sich intensiv, während sie sich langsam in Richtung der Tür bewegten. Benno sperrte die Tür des Klassenzimmers ab, um sicherzustellen, dass sie ungestört blieben.

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