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Chapter 15 by Schreiberlein Schreiberlein

Was kann Jenny noch tun?

Fremdsprachen und orale Befriedigung

Deutsche Sprache – schwere Sprache

Es kommt ihr nur so vor als hätte sie ein paar Minuten gedöst, aber als sie von Antoni geweckt wird, ist es hell. Er sagt nur: „Komm!“. Sie steht auf und er zieht sie nackt aus dem Raum in das Büro von Filip. Der sitzt offensichtlich gut gelaunt über Papieren an seinem Schreibtisch und schaut nur kurz auf als sie den Raum betreten. Er winkt Jenny zu sich und fordert sie schließlich auf vor seinem Stuhl zu knien. Dann holt er seinen Prügel heraus und Jenny leckt und bläst so gut und tief es nur geht. Dann zieht er sie hoch und setzt sie sich rücklinks auf seinen Schoß. er dringt ohne Rücksicht sofort tief in sie ein und sie keucht auf. An den Lehnen festhaltend reitet sie ihn. Dann steht er auf und presst ihren Oberkörper auf die Schreibtischplatte und zieht sich zurück und dringt sofort Anal in sie ein. Den ersten **** kann sie aushalten und entspannt dann, so dass er sie im gemäßigten Tempo weiter ficken kann. Er zieht sie ein wenig nach hinten und Jenny stützt sich mit den Unterarmen auf die Schreibtischplatte. Ihr Blick fällt auf das Papier vor ihr. Es ist ein Gutachten auf Deutsch zu einer Immobile. Die Immobilie ist ein Industriedenkmal und darf weder in den Abmessungen noch in der Außenfassade verändert werden. Filip beginnt sie nun härter zu stoßen und zieht sie noch etwas zurück. Die ganze Zeit über reibt er ihren Kitzler und Jenny keucht heftig, als das Papier verrutscht und ein darunterliegender Bogen sichtbar wird, der in Polnisch abgefasst ist und mit „Übersetzung“ betitelt ist. Allerdings stimmt die Übersetzung augenscheinlich nicht mit dem Gutachten überein. Dies erkennt Jenny in dem Moment, in dem Filip abspritzt und sich zurückzieht.

Er zieht sie wie am Tag zuvor ins Bad und sie duscht sich nachdenklich in Eile ab. Als sie in Büro zurück kommt steht Antoni vor Filip und berichtet diesem von Jennys Verhalten am Vortag und der Nacht. Antoni beschreibt auf Polnisch, dass sie mehr als loyal alle gestellten Aufgaben erledigt habe und er sehr zufrieden mit ihr sei. Er reicht ihr ihre Tüten und Klamotten und will schon gehen, als Filip ihn auf Polnisch fragt, ob für den Besuch der Immobilien-Verkäufer alles vorbereitet sei. Antoni erwidert „Ich werde ihnen drei Mädchen schicken.“ Filip nickt, „Ich habe das Gutachten gelesen und diese Industriehalle ist goldrichtig. Ein paar neue Fenster und der Innenausbau, das war‘s.“

Jenny schaut die beiden an und sagt auf Polnisch „Das Gutachten besagt leider etwas völlig anderes.“ Beide Männer schauen sie entgeistert an. Antoni bleibt der Mund offen stehen. Jenny nutzt die Pause und nimmt das Gutachten und liest es auf Polnisch vor. Antoni wird ärgerlich und Filip kreidebleich. „Du kannst Polnisch?“ brüllt Antoni. „Polnisch , Bulgarisch, Deutsch und Englisch.“ korrigiert Jenny ihn. Filip müht sich um Fassung „Aber dieses Gutachten und die Übersetzung?“ „Gehören nicht zusammen.“ Filip bleibt kurz nachdenklich und schweigend stehen. Dann fragt er auf Polnisch „Was bedeutet das?“ Jenny ließt ihm das deutsche Gutachten vor und betont die Stellen, die mögliche Veränderungen juristisch verbieten. Sie schließt mit: „Das ist vorsätzlich falsch übersetzt worden, denn die Angaben zur Gemarkung und den Flächen, die in Buchstabencodes und Zahlen ausgedrückt sind, stimmen überein. Einer nur oberflächlichen Prüfung hält das stand.“ Filip schaut Antoni fragend an: „Wer will mir hier ans Leder?“ Antoni hat sich beruhigt uns scheint ratlos. Die Russen haben uns nicht auf dem Schirm, die Albaner vielleicht?“ Jenny nickt und wieder schauen beide sie ratlos an. Sie berichtet: „Gestern in dem Wohnheim haben sie mich sofort weiter vermietet und einer sagte, „Hör zu Du Nutte, Du wirst kein Wort sagen, wenn wir Filips Huren übernehmen wird es dir sonst schlecht gehen.“ Filip wird rot vor Zorn. „Wieviele?“. Jenny erwidert „Die vier Albaner und etwa 10 Kerle, die durch Fenster kamen.“ Antoni ballt die Fäuste. Filip nickt langsam. Dann wendet er sich direkt an Jenny „ Kannst Du das polnische Gutachten ins Deutsche übersetzen?“ Jenny nickt und fragt nach einem PC und Drucker. Beides hat Filip parat. Jenny hat sich angezogen und sie beginnt sofort mit der Arbeit. Die Männer verlassen den Raum und nur Filip kehrt zurück. Es ist 9:15 Uhr als die Übersetzung aus dem Drucker kommt. Filip schaut sie misstrauisch an: „Kann ich Dir trauen?“ Jenny nickt: „Wenn Du willst, senden wir die Dokumente an den Lehrstuhl für katholische Geschichte, der Fachbereichsleiter ist Pole und spricht sehr gut Deutsch. Mit schnellen Fingern googelt Jenny die Durchwahl und die E-Mailadresse. Sie scannt die Dokumente und versendet sie an die Adresse. Dann wählt sie von Filips Telefon aus die Telefon –Nummer und reicht ihm das Telefon. Auf Polnisch meldet sich Filip und erklärt sein Anliegen und dass er die Dokumente zur oberflächlichen Prüfung per Mail an den Gesprächspartner versendet habe. Es dauert etwas, und Jenny legt Filip die betreffenden Dokumente passend auf den Tisch. Schließlich bedankt sich Filip überschwänglich und legt auf: „Du hast Recht. Er hat Deine Übersetzung gelobt und diese passen nicht zusammen. Die Frage ist nur, ob die Immobilienverkäufer dies wussten oder es ein Versehen war. Die kommen gleich und werden es mir nicht freiwillig sagen. Wie bekomme ich die zum Sprechen? Es ist ja schon schwierig genug die Kerle überhaupt zu verstehen.“ „Jenny nickt „Ich kann übersetzen, aber ich muss um 12:00 Uhr im Filmstudio sein.“ Filip denkt konzentriert nach, dann sieht er Jenny an: „Wenn ich Dich zu den Kerlen lasse und sie sich auf Deutsch unterhalten, dann plaudern sie vielleicht aus, wer dahintersteckt. Würdest Du das tun?“ Jenny sieht Filip fast erschrocken an. Ihre Gedanken purzelten durch einander: „Du meinst, ich soll die Kerle zusammen mit zwei anderen Mädchen bespaßen und dabei aushorchen?“ Filip nickt: „Dafür gebe ich Dir alle Deine Einnahmen von Gestern und verdopple sie. Außerdem biete ich Dir einen Job an, denn wie Du siehst, komme ich mit dem Büro nicht zurecht.“ Jenny denkt kurz nach und nickt schließlich. Sie steht auf und zieht die Straps-Korsage wieder an und nimmt die kleine Handtasche. „Mir wäre es lieber, wenn ich das alleine mache, dann haben immer zwei der Kerle Zeit sich zu unterhalten.“ Filip nickt dankbar.

Zwanzig Minuten später kommen drei Männer ins Haus. Filip führt sie in einen Raum mit zwei Sitzgarnituren, einen kleinen Glastisch und einem großen Bildschirm an der Wand. Dann gibt er Jenny Bescheid und führt sie zu den wartenden Männern. Er entschuldigt sich, dass nur eines seiner Mädchen verfügbar sei und bittet Jenny auf Polnisch Kaffee zu bringen. Jenny hat zusammen mit einem der Mädchen Kaffee zubereitet und ein Tablett vorbereitet, auf dem sich Tassen, Zucker und Milch befinden. Dies alles trägt sie nun nur mit den Strapsen, einem String und einem kleinen BH bekleidet in den Raum. Die Männer sind von Jennys Auftreten sehr begeistert und Filip verabschiedet sich unter einem Vorwand für den Moment. Die Männer unterhalten sich tatsächlich unbeirrt von Jennys Anwesenheit auf Deutsch. Die drei sind Erich, Karlo und Norbert. Norbert ist der jüngste der drei und fragt die anderen „Wie ist das jetzt, dürfen wir die Hure anfassen?“ Erich, der Älteste lacht und zieht Jenny, die gerade Kaffee ausgießen wollte auf seinen Schoß „Anfassen? Ich werde die Hure jetzt mal so richtig durchficken. Jenny hatte überrascht aufgeschrien, als Erich sie gepackt hatte und lächelt ihn nun an. Während er seine Hand unter ihren BH schiebt hört sie wie Norbert fragt „Und diese Nutten, was passiert mit denen?“ Sie keucht auf als Erich ihre Brustwarzen zwirbelt und streift den BH ab. Dann rutscht sie vor Erich auf den Boden und öffnet seinen Gürtel. Er unterstützt sie dabei und bald hat sie den Schwanz des Mannes vor sich, den sie leckt und bläst. Während dessen erklärt Karlo, dass wenn Filip pleite sei, die Albaner ihm wahrscheinlich ein gutes Angebot zur Übernahme der Frauen machen würden. Unabhängig davon würden die Albaner aber gleichzeitig mit gezielten Gewaltaktionen Filips Organisation schwächen und seine Einnahmen mindern. Die Immobilien-Aktion würde aber Filips Finanz-Reserven binden und diese Immobilie würde Filip auch nie wieder verkaufen können, dafür würde er schon sorgen. Unterdessen hat Jenny sich auf das mit einem Kondom bestückte Glied von Erich gesetzt und reitet ihn langsam und gefühlvoll. So entgeht ihr keines der Worte von Karlo, der offensichtlich als Gutachter tätig gewesen war. Schließlich spritzt Erich ins Kondom und Jenny reinigt ihn und setzt sich neben Norbert, dem sie sofort an die Wäsche geht. Unterdessen – während Jenny Norberts Schwengel bläst - berichtet Erich, dass er seine Provision an dem Geschäft nutzen will um sich zur Ruhe zu setzen. Er habe durch seine Arbeit im Gemeinderat schließlich erst die Möglichkeiten geschaffen. Norbert spritzt in Jennys Mund. Sie schluckt alles und setzt sich nun neben Karlo, dessen Hose eine schon nicht mehr unerhebliche Beule aufweist. Sie befreit den Prügel und wichst ihn. Karlo herrscht sie böse an „Wichsen kann ich selber Du blöde Nutte. Blasen sollst Du.“ Jenny deutet an nicht zu verstehen und Karlo steht ärgerlich auf und zieht seine Hose herunter. Er schubst Jenny auf das Sofa und versucht sogleich in sie einzudringen. Jenny hält ihn zurück und deutet auf ein Kondom. Karlo lächelt „Na gut, heute noch mal mit Gummi. Wenn die Bude und diese Schlampen den Albanern gehört, ficke ich Dich nur noch ohne Gummi, sooft ich will. Das ist meine Belohnung, Er zieht ein Kondom über und fickt Jenny hart und brutal. Dann zwingt er sie seinen beschmierten Schwanz sauber zu lecken. Jenny ist angewidert und als sie aufstehen will zieht Erich sie sofort zu sich. Es hat ihn offensichtlich erregt, wie brutal Karlo war und er dirigiert sie mit den Knien auf das Sofa und hält ihre Arme fest, während er um das Sofaende herum hinter die Lehne tritt. „Los Noby fick sie von hinten“ fordert er Norbert auf, während er seine Hose öffnet. Norbert tritt hinter sie und nimmt eines der Kondome und dringt sofort in sie ein. Erich hat zwischenzeitig seine Hose nach unten geschobene und fickt sie in den Mund. Jenny kann bei alledem mithören, wie Karlo weitere Pläne macht und davon spricht Filip mit der Immobilie fertig zu machen, in dem Erich die Gemeindeauflagen verschärft. Schließlich beenden Norbert und Erich ihr rüdes ficken mit einem fast gleichzeitigen Abgang. Jenny muss wieder alles schlucken und als Erich sie loslässt, sinkt sie auf die Knie. Sie greift ihre Sachen und geht Richtung Tür. Karlo sagt noch: „Diese bulgarischen Billighuren werden ihr blaues Wunder mit den Albanern erleben. Filip behandelt sie wie Königinnen. Die Albaner werden eine Flatrate einführen, Damit kann man so oft ficken wie man will für einmal zahlen.“ Jenny öffnet die Tür und verlässt den Raum. Im Flur vor dem Büro von Filip trifft sie auf Antoni, Er hat drei der Kerle dabei, die gestern zusammen mit ihm ihre Hurenausbildung vorgenommen hatten. Antoni grinst sie an: „Du hast die Wahrheit gesagt, diese Albaner stecken dahinter.“ Jenny berichtet: „Die drei Kerle da drin haben das auch bestätigt und sind offensichtlich bestochen worden.“ Filip öffnet die Tür und lässt sie eintreten. Antoni und Jenny berichten, was sie erfahren haben. Filip schaut sie ratlos an: „Was ist jetzt zu tun?“ Antoni schlägt vor die Burschen zusammenzuschlagen. Filip schaut Jenny an, die das als Aufforderung versteht sich zu äußern. Sie sagt: „Die drei sind straffällig geworden und damit kannst Du sie Dir zukünftig vom Hals halten. Daher würde ich mir ihre Loyalität sichern und sie nicht zu Feinden machen.“ Filip nickte langsam. Es ist kurz nach 9:00 Uhr als er zusammen mit Jenny, die sich in ihr Outfit mit dem meisten Stoffanteil gepellt hat den Raum betritt. Erich, Karlo und Norbert sitzen schweigend beim Kaffee. Filip stellt sich ihnen gegenüber und bittet Jenny zu übersetzen: „Meine Heeren, es betrübt mich zutiefst, dass Sie versucht haben mich zu betrügen. Dass Sie als Teil einer Verschwörung meinen Schaden wollen überrascht mich. Sie sind damit als korrupt und verbrecherisch entlarvt. Ich überlege noch, ob wir nun die Staatsanwaltschaft informieren oder den Albanern den Tipp geben, dass Sie uns alles verraten haben. Ich hoffe, dass Sie mir eine Erklärung geben können die meine Entscheidung in der einen oder anderen Richtung beeinflusst.“ Die drei Männer werden blas. Karlo fasst sich zuerst: „Ich weiß nicht, was die blöde Schlampe Ihnen erzählt hat, aber wir haben Ihnen einen fairen Deal angeboten.“ Jenny übersetzt jedes Wort ins Polnische. Filip wird leicht rot und bittet Jenny genau zu übersetzen „Meine Herren, ihr gefälschtes Gutachten werde ich der Staatsanwaltschaft und der Vereinigung der Sachverständigen zukommen lassen und Sie wegen Betrugs anzeigen. Damit dürfte ihre Gutachtertätigkeit beendet sein. Er zeigt auf Erich „Sie haben ihr Amt in der Gemeinde missbraucht und sind korrupt.“ Als letztes sieht er Norbert an „Sie haben die beiden angestiftet und sind der Haupt-Nutznießer. Sie haben also gewählt. “Wir verständigen nun die Polizei.“ Erich und Norbert sinken zusammen und reißen erschrocken die Augen auf als die Polizei erwähnt wird. „Sie haben keine Beweise!“, schreit Erich. Jenny wendet sich ihnen zu ohne das Filip etwas sagen muss: „Sie vergessen das gefälschte Gutachten, dass sie unterschrieben haben und die Albaner, denen nun die Abschiebung droht. Die werden alles auf sie schieben.“ Jenny folgt Filip, der sich in Richtung Tür bewegte. „Ich gebe es zu.“, sagte Norbert. Jenny folgt Filip in den Flur und schließt die Tür. Filip ist enttäuscht. Jenny bittet ihn einen Moment zu warten und kehrt in den Raum zurück. „Meine Herren, Filip ist im Moment sehr aufgebracht und telefoniert soeben mit seinem Anwalt, um alle straf- und zivilrechtlichen Optionen gegen Sie auszuloten. Machen Sie ein Angebot, das Filip davon abhält ihre Karrieren und ihren Ruf zu zerstören.“ Die drei starren zu Boden und Erich blickt als erster auf: „Du Hure, Du hast uns reingelegt!“ Jenny verschrenkt die Arme und lächelt freundlich: „Erstens darf ich sie bitten mich nicht zu beschimpfen oder anzuschreien. Und zweitens habe ich sie nicht zum Sprechen bringen müssen. Es war ihr Wunsch hier das Wort zu führen. Also haben Sie keinen Vorschlag, dann warten Sie auf die Ergebnisse von Filip. Auf wiedersehen.“ Damit verlässt sie den Raum. Filip hat inzwischen sein Telefonat beendet und lächelte sie an. „Gut gemacht. Mein Anwalt wird Anzeige erstatten und ich kann Schadensersatz geltend machen.“ Er reichte Ihr einen Umschlag. „Das gehört Dir und ich habe meine Telefonnummer hineingelegt. Ruf an, wenn Du für mich arbeiten möchtest.“ Jenny nickt und Antoni sagt ihr, dass er ein Taxi rufen wird. Jenny nutzt die Zeit und duscht noch einmal und zieht den Rock und die Korsage an. Dann sagt Antoni ihr, dass das Taxi da sei.

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