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Chapter 11
by Schreiberlein
Was folgt?
Filmen
6.Drehtag
Jenny wacht erholt und ausgeschlafen auf. es sind Geräusche aus dem Bad, die sie geweckt haben, es ist halb sechs in der Früh und Bernd ist scheinbar in dieser Nacht nicht ins Bett gekommen, den sein Kopfkissen liegt unberührt neben Jenny. Jenny träumt mit offenen Augen vor sich hin als Bernd schließlich nackt und sehr geräuschvoll ins Zimmer kommt und nach einer Hose sucht. Jenny greift in Bernds Schrank und zieht eine seiner Hosen heraus. Mit einem Seitenblick auf ihn bemerkt sie „Männer, schauen immer an den gesuchten Dingen vorbei, wie kleine ****.“ „Wie kleine ****.“ hallt auch in Ihrem Kopf nach als sie sich ihren nackten Freund ansieht. Keiner Ihrer Darsteller-Kollegen hatte auch nur ansatzweise einen derart mickrigen „besten Freund“. Mit Freude erinnert sie sich an Markus, der ihr gestern sehr genussvolle Minuten geschenkt hatte, auch wenn ihr die große Erfüllung versagt geblieben war. Allerdings hatte Ihr Spiel mit Judith ihr sehr viel Spaß bereitet und wäre Markus nicht gewesen, sie hätte sicher einen befriedigenden Abschluss mit Judith gehabt. Sie muss unwillkürlich lächeln und beginnt sich auch fertig zu machen, nachdem sie einen Kaffee auf den Weg gebracht hat. Sie kommt gerade aus dem Bad als Bernd seine Tasse auf den Tisch stellt und mit einem „Tschüß“ verschwindet. Ihr „Und denk bitte an das Geld.“ bleibt unausgesprochen. Sie beginnt zu frühstücken und liest die Nachrichten im Internet. Dann räumt sie den Wäscheschrank mit Ihrer geheimen Geldreserve vollständig aus und kann den von Ihr vermissten Betrag aber nirgends finden. Schließlich ist sie sicher, dass sie sich irrt und sie schaut halbherzig ihre Geldbörse nach den Quittungen der letzten Tage durch. Sie kann keine ungewöhnlich hohe Zahlung ausmachen, die zu dem Betrag passen könnte und beschließt recht bald mit einem Haushaltsbuch zu beginnen. Sie frühstückt ausgiebig weiter und ist gegen 7:00 Uhr mit Abwasch und Aufräumen fertig. Einen weiteren Kaffee neben sich stellend holt sie den Laptop hervor und legt die DVD mit den Bildern, die Herbert gemacht hat ein. Sie schaut die Bilder durch und öffnet dann die Website mit ihrem bislang nur provisorisch angelegten Account auf dem Hobbyhurenportal. Nach dem Einloggen checkt sie das Postfach, in dem sich bereits mehrere Nachrichten befinden. Diese stellen sich als Servicemitteilungen des Betreibers heraus, der darauf hinweist, dass Profile mit Bildern sehr viel häufiger Beachtung finden. Jenny liest die Nachrichten aufmerksam und vollständig. Schließlich beginnt sie die notwendigen Angaben einzutragen, wobei die meisten Angaben einfach ausgewählt werden können durch Anwahl entsprechender Auswahlkästchen.
Titel: Jenny - 22-Jährige süße dunkelhaarige sportliche Maus
Größe: 169 cm
Gewicht: 47 kg
Oberweite: Körbchengröße C
Behaarung: totalrasiert
Service: 69, OV, GV, Dreier, GF-Sex, Für Sie und Ihn
Analverkehr möchte Jenny noch nicht anbieten.
Nationalität Deutsch
Besonderheiten: Sprachen Deutsch, Polnisch, Bulgarisch, Englisch
Sie speichert die Angaben und lädt das ausgewählte Bild herauf. Nach etwa zwanzig Minuten ist das Profil vollständig ausgefüllt und von ihr freigegeben. Sie hat als Treffpunkt nur Hotel oder bei Dir angegeben und den Radius für einen Besuch auf 50 km um Ihren Postleitzahlenbereich eingegrenzt. Sie speichert alle Änderungen und schließt mit dem Gefühl ab, dass in diesem eingegrenzten Bereich sich kaum Interessenten finden werden. Sie sitzt noch einige Minuten vor dem Laptop und beginnt dann die obligatorischen Spuren zu vernichten. Sie schaut sich dazu den Browserverlauf an und filtert alle Surfereignisse des letzten Tages. Sie stellt wieder fest, dass dies nicht alles Spuren ihrer Aktionen waren. Offensichtlich hat Bernd auch wieder online einiges durchforstet. Sie schaut sich einige der Seiten an, die Bernd angesehen hat. Viele dieser Seiten betreffen eine große Erotik-Messe in einem Messepark im Nachbarort. Es sind einige freizügige Bilder dort zu sehen. Jenny findet eine Möglichkeit, verbilligte Eintrittskarten online zu bestellen und stellt überrascht fest, dass diese günstigeren Tickets noch fast 100,- € kosten sollen. Diese Tatsache überrascht sie.
Sie löscht alle ihre Spuren und macht sich fertig für den Tag. Obwohl heute nur mit Mara gedreht wird und keine Sexszenen auf dem Programm stehen, packt sie wie gewohnt einige sehr gewaagte Outfits in Ihre Tasche und zieht dann - für ihre Verhältnisse knappe Hotpants an. Auf Turnschuhen und mit High Heels in der Tasche macht sie sich auf den Weg. Unter der halbtransparenten Bluse trägt sie ein schwarzes Bikinioberteil. Ein Letzter Kontrollblick im Spiegel vor der Wohnungstüre zeigt ihr, dass alles reizvoll verpackt ist. Sie geht zum vereinbarten Treffpunkt mit Mara und muss nur eine Minute bis zu deren Eintreffen warten. Mara pfeift anerkennend, als sie Jenny sieht: „Hallo Jenny.“ Die Mädchen umarmen sich und Mara schlägt mit der flachen Hand auf den schönen knackigen Po von Jenny, „Wo hast du denn die Hotpants versteckt?“ Einige männliche Passanten beobachten die beiden mit sichtlichem Wohlwollen. Mara hat ein kurzes helles Sommerkleid aus Leinen an, das recht weit um Ihre Schultern liegt und einen tiefen Einblick gewährt. Ein breiter Stretchgürtel unterstreicht Ihre schmale Taille. Die Dunkle Sonnenbrille im Haar bändigt die blonde Mähne etwas. Sie gehen zum Bahnsteig und stellen sich etwas abseits der anderen wartenden Fahrgäste in die Sonne. Jenny berichtet Mara von ihrem neu angelegten Profil auf dem Hobbyhuren-Portal. Mara verspricht gleich morgen danach zu suchen und einen sogenannten Freundschaftsantrag zu stellen, der, wenn Jenny diesen bestätigt, Jenny und Mara als Freundinnen gekennzeichnet. Jede taucht dann als zusätzliche Option bei der anderen auf. Mara warnt Jenny vor der großen Anzahl von Spinnern, die sich melden werden: „Neue Mitglieder werden allen Usern mitgeteilt und dann werden viele Notgeile wach, die glauben, nur weil Du neu bist, unverschämt werden zu können. Die bieten dann wenig Geld.“ Jenny wird wieder unsicher: „Vielleicht war das doch keine so gute Idee.“ Mara beruhigt sie, Du musst ja nicht antworten. Schau, wer sich meldet und mit der Zeit wirst Du ein Gespür für die richtigen Kunden entwickeln.“ Die Bahn fährt ein und sie steigen ein. Sie haben zwei Plätze in einer aus zwei zueinander gewandten Bänken mit vier Sitzplätzen bekommen und sitzen nebeneinander. Die Bahn ist ziemlich voll und zwei Männer setzen sich ihnen gegenüber. Es sind Freunde, die untereinander sprechen. Mara und Jenny besprechen leise, was sie für das Wochenende planen. und Jenny erinnert Mara daran, dass sie Freitag und Samstag zu Mike in den Club muss. Jenny fällt auf, dass die beiden Männer eine slavische Sprache benutzen, denn sie kann immer wieder einzelne Wörter verstehen und auch Teilsätze. Die Männer unterhalten sich über Mara und sie. Die blonde Haare der Freundin haben es den beiden besonders angetan und Jennys schwarzen Haare erinnern die beiden die Frauen zuhause. Da die beiden sich überwiegend nett über sie äußern lächelt Jenny die beiden an, als diese aufstehen um den Zug zu verlassen. Der am Fenster sitzende sagt in gebrochenem Deutsch und mit kaum verständlicher Betonung „Tschüß“. Mara nickt nur und Jenny antwortet „Do widzenia.“ Die beiden Männer erstarren und blicken sie fast feindselig an. Sogar Mara bemerkt den Stimmungsumschwung der gehenden Männer. „Was hast Du ihnen gesagt?“ „Nur ‚Auf Wiedersehen‘ auf Polnisch.“ erklärt Jenna. Mara ist irritiert: „Woher wusstest Du, dass die Polen sind und warum kannst Du Polnisch?“ Jenny erklärt Mara ihre Familienstruktur und die Herkunft der Eltern und dass sie neben Deutsch auch polnisch und bulgarisch und Englisch sprechen kann, Ihr Italienisch aber ausgesprochen schlecht sei. Mara ist verblüfft. „Und das waren Polen?“, fragt sie. „Nein!“, antwortet Jenny, „das war kein Polnisch, aber die slawischen Sprachen sind einander sehr verwandt.“ Mara schaut Jenny an. „Ich kann nur Deutsch, den unvergessenen Rest Schulenglisch und Französisch, wobei es mit dem Spreche sehr hapert.“ Jenny lacht über die Zote und Jenny muss mehr über ihre **** erzählen. Mara ist vor allem an Bulgarien und der Schwarzmeerküste interessiert. Jenny berichtet ,dass es dort im Sommer sehr warm ist und es ausgezeichnete Badeorte gibt. Mara schwärmt: „Sonne, Strand und helfende Hände beim Eincremen, was will Frau mehr?“ Jenny erklärt, dass die beiden Männer sehr interessiert an ihren blonden Haaren gewesen waren. Mara scherzt: „Hättest Du vorher von Meer und Sonne berichtet, dann hätte ich ja einen der beiden geheiratet.“ Mit Smalltalk über Männer und das Leben erreichen Sie das Produktionsgebäude.
Es ist nur Jürgen und Rainer anwesend. Jürgen erklärt, dass es für heute ausreichend sei. Sie starten gleich mit mehreren Aufnahmen der Mädchen, in denen diese mit Dritten telefonieren. Da sie den Text praktisch ablesen können sind rasch vier Szenen mit jeder im Kasten. Dann folgen drei Dialogszenen, in denen sich die Mädchen hinsichtlich der Kunden abstimmen. Schließlich wird jede noch vor einem Laptop gefilmt als sie einige Zeilen tippt. Jürgen muss Jenny bremsen ,da sie den Text im 10-Finger-System zu schnell eingibt. Gegen 13:00 Uhr fällt die letzte Klappe und Rainer verabschiedet sich. Jürgen erklärt, dass er heute noch mit dem Schneiden beginnt und erinnert Jenny daran, morgen gegen 8:00 Uhr bereit zu sein. Er verlangt das Outfit vom Vortag, also sehr gewagt. Jenny nickt und ergibt sich ihrem Schicksal. Um 14:00 Uhr verabschieden sich die Mädchen schon voneinander und Jenny kehrt in die Wohnung zurück. Mit Lesen und Dösen vertreibt sie sich die Zeit bevor sie Abendbrot vorbereitet und auf Bernd wartend liest. Bernd kommt später als geplant und erklärt ungefragt, dass er das Geld vergessen habe, dies aber am nächsten Tag nachholen werde. Jenny kündigt vorausschauend an, dass es am nächsten Tag spät werden könnte, weil Kollegen krank seien. Wie am Vortag startet Bernd sofort einen TV-Abend und Jenny räumt ab und spült. Jenny ist vom dösen über den Nachmittag noch müde und geht früh ins Bett. Sie schläft sofort ein und wird erst wach, als Bernd am Morgen wieder nach Kleidung suchend im Zimmer steht.
Und nun?
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Jenny und der Film
Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film
Jenny ist eine junge Studentin. Sie ist erst vor kurzem mit ihrem Freund zusammengezogen. Aufgrund von Geldproblemen entschließt sie sich als Darstellerin bei einem Pornofilm mitzuwirken. Sie gerät in eine üble Erpressungsgeschichte und lernt alles über Sex. Sie erlebt einige Abenteuer und findet ihre Berufung. Schließlich kann sie nicht nur ihre Geld- und Beziehungsprobleme lösen.
Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
by Schreiberlein
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