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Chapter 7
by Schreiberlein
Wird Mustafa etwas bemerken und wer wohnt hier?
Filiz
Erst nach mehrmaligen Betätigen erscheint eine schmale in ein kurzes schwarzes Kleid gehüllte Türkin meines Alters. Sie scheint etwas überrascht. Sie küssen sich zur Begrüßung auf die Wangen und scheinen sich gut zu kennen. Sie spricht meine Begleiter auf Türkisch an. Mustafa erklärt ihr etwas auf Türkisch und ihr Blick wechselt zu mir. Unter ihren prüfenden Augen fühle ich mich nicht wohl, und halte ihrem Blick nur mühsam stand. Die dunklen Augen haben mich scheinbar vollständig vermessen, aber sie bleibt ausdruckslos. Sie gibt den Weg frei und Mustafa betritt das Gebäude. Der größere Zuhälter schiebt mich vor sich her in eine etwa 5x5m große Empfangshalle mit einem Tresen zur Rechten. Die Scheiben sind so verspiegelt, dass von außen keine Sicht in das Innere möglich ist. Wir folgen der Frau in einen Gang, von dem mehrere Türen abzweigen in einen großen Raum. Hier ist alles in dunklen Farben gehalten. Viele Sitzgruppen stehen auf dicken orientalischen Teppichen und in den Wänden sind Nischen mit halbrunden Bänken. Alles wirkt edel und geschmackvoll eingerichtet. Die Frau durchschreitet den Raum und wir gelangen in einen weiteren Raum, der durch eine Tür abgetrennt ist und in einen großen Raum führte. Es ist ein Umkleideraum, an dessen Wänden Spiegeltische wie in einer Modeschau aneinander gereiht sind. Mittig verläuft eine Kette von Garderobenständern, die sich unter der Last von Kleidungsstücken verbiegen. Zielsicher steuert die Frau entlang der Ständer auf einen etwas weniger Beladenen zu. Sie greift in den Ständer und zieht einen der Bügel heraus. An diesem ist ein schwarzer Mini-Rock aus Leder und ein passendes schwarzes Top befestigt. Sie hält es mir hin und befiehlt in akzentfreiem Deutsch "Anziehen!" Mittlerweile bin ich völlig scharmlos und steige aus meinem Klamotten. Die beiden Männer schauen teilnahmslos zu, wie ich in den sehr engen Rock schlüpfe und den hinteren Reißverschluss mit etwas Mühe schloss. Das schwarze Top ist nach Art einer Lederkorsage mit gekreuzten Lederbändern vorne und einem hinteren Hakenverschluss und zwei seitlichen ziemlich straffen roten Strecheinsätzen mühelos anzuziehen, aber meine Oberweite quillt etwas aus der weitgeschnittenen oberen Öffnung hervor. "Dreh Dich mal!" befiehlt Mustafa und ich drehe mich wie gefordert auf den schwarzen High-Heels. "Passt doch. Beug Dich vor!" Ich beuge mich vor und der Rock hebt sich dadurch deutlich an. Der andere Zuhälter schaut mir in den Ausschnitt und nickt auch. "Gute Ansicht, wenn Du den Freier im Auto ansprichst." Auch die Frau schien einigermaßen zufrieden. Ob Absicht oder nicht spricht sie auf Deutsch weiter. "Bevor Du die Nutte auf dem Straßenstrich abnutzest, will ich sie für ein Wochenende im Club haben." Mustafa grinst und nickt "Ich leihe sie Dir für 1.000,-€. Du kannst sie bereits nächstes Wochenende haben und machen mit Ihr was Du willst." Ich schaue ratlos von einem zum anderen und die Frau nickt "Na gut. 1.000,- bekommst Du. Ich stecke sie gleichmal in einen unserer Badeanzüge. Nächstes Wochenende habe wir ein Bademodenspezial für die Kunden." An mich gemeint sagt sie nur "Ausziehen!" Die Männer verlassen auf Türkisch redend den Raum.
"Ich heiße Filiz und wie heißt Du?" fragt sie mich als wir alleine sind. "Nicola" antworte ich hastig. Ich lege den Rock und die Korsage über eine Stuhllehne. Filiz kommt mit einem kleinen Plastikbeutel zu mir, den sie aus einer Kiste am Boden gefischt hatte. "Probier den mal!" und reicht mir den Beutel. Es ist ein unglaublich kleiner Gogo-Bikini. dessen String nur aus zwei winzigen Dreiecken besteht, die mit dünnen Bändern verbunden sind. Das Oberteil ist ebenfalls winzig und Filiz muss mir helfen die Bänder zu schließen. "Du hast eine schöne Figur. Gut, dass Du Dich nicht viel gewehrt hast, Die haben Dich die ganze Nacht durch genommen, oder?" Ich nicke nur. "Heute werden sie jeden über Dich rutschen lassen, der will. Damit Du den Ekel verlierst und schließlich alles mit Dir machen lässt. Dann, wenn es Dir egal ist, wer Dich gerade fickt, hat Mustafa Dich da, wo er will. Mein Rat, stell dir bei jedem Freier vor, er wäre ein Liebhaber und ficke ihn mehr als er Dich. Freier haben Angst vor Nutten, erst recht, wenn die Hure sich nimm, was sie will. Mein Bruder wird Dich nicht gehen lassen. Ich nehme an, er erpresst Dich?" Wieder nicke ich. "In so einem Club wie hier ist das Leben für die Huren leichter, die Mädchen können zusammen sprechen und normal nach jedem Freier duschen." Ich traute mich zu fragen "Normal?" Filiz erklärt "Es gibt Ausnahmen, wir haben Themenevents - wie das Bademoden-Spezial morgen und den Markt übermorgen- , bei denen das nicht geht. Wir haben Gangbang-Veranstaltungen in denen fünfzehn Männer auf ein Mädchen kommen. Auch bilden sich Gruppen spontane Gangbangs, wenn sich die Gruppe kennt. Zieh das aus!" sie hält mir einen anderen Beutel hin. Es ist ein schwarzer Zweiteiler dessen Höschen einen extremen Beinausschnitt hat und zwei Hosenträger über die Brust reichen. Das Oberteil besteht nur aus einem schmalen Band. "Zieh die Schuhe dazu an!" befiehlt sie. Ich gehorche und drehe mich vor ihr, damit sie mich begutachten kann. "Sehr gut! Den nehmen wir." Ich setze mich und will gerade die Schuhe ausziehen, als Filiz sich plötzlich vor mich hinkniet und mich scharf ansieht. "Du hast einen schönen flachen Bauch und feste Titten. Das ist sehr schön." Dabei greift sie mit einem Finger unter den linken Träger und streift auf dessen Innenseite über meine Brust nach unten. Am Ende des Trägers fädelt der Finger aus und in den Beinausschnitt wieder ein. Der Finger setzt seine Reise zu meinem Schritt langsamer fort. Sie schaute mir in die Augen als sie meinen Hügel erreicht. Ich stöhne ob der zärtlichen Berührung auf. und spreize die Schenkel etwas weiter. Sie streicht an der Innenseite des Stoffes weiter nach unten, und ihre Fingerrückseite streicht über meinen Kitzler und ich aufstöhne. "Nur eine Hure.", bricht sie plötzlich ab. "Jede Menge Schwänze warten auf Dich und am Samstagabend bis du frisch rasiert! Viel Spaß mit den Freiern." Sie erhebt sich und greift den Kuststoffbeutel für den Anzug. "Schreib Deinen Namen drauf!". Mit zittrigen Fingern steige ich aus dem Anzug und in den Rock und die Korsage. Ich verpacke den Anzug und schriebe Nicola auf den Beutel, den ich Filiz reichte. "Wenn Du Dich am Wochenende gut führst, werde ich vielleicht versuchen Dich meinem Bruder abzukaufen. Vielleicht! Sei eine brave Nutte und keine blauen Flecke oder Brüche, bitte." Sie verlässt den Raum vor mir und ich folge ihr bis zur Lobby in der Mustafa und der andere Türke warten. Filiz nickt Mustafa nur kurz zu und öffnet die Tür. Als ich an ihr vorbeigehe sagt sie noch "Bis Samstag.".
Wie wird die Ausbildung weitergehen?
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Ich die Lehrerin werde zur Nutte gemacht
Ich will die Eltern einer Schülerin besuchen
Ein Türke dominiert mich
Updated on Jan 5, 2018
by Friedman
Created on Nov 28, 2013
by devotepolizistin
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