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Chapter 8 by Schreiberlein Schreiberlein

Wie wird die Ausbildung weitergehen?

Mit noch mehr Schwänzen.

Diesmal fährt Mustafa selbst und ich nehme auf dem Rücksitz Platz. Er legt einen sehr zügigen Fahrstil an den Tag und bald erreichen wir ein verkommenes Mietshaus, vor dem drei Türken warten. Wir halten und die drei quetschten sich zu mir auf die Rücksitzbank. Sofort fangen die Kerle an zu fummeln und heben mir den ohnehin hochgerutschten Rock noch weiter an. Sie halten meine Hände fest und amüsieren sich über die hilflosen Versuche mich zu befreien. "Halt still du Hure!" Fordert Mustafa plötzlich. Meinen Widerstand gebe ich auf und Finger fuhren in meinen Mund und anschließend in meine Fotze und wieder in meinen Mund. Ich werde immer geiler und als wir neben einem Bus halten mussten wird mir klar, dass mein Becken weit vorgestreckt und nackt zu sehen sein wird. Die Männer machen immer weiter und nach einer Weile halten wir in einer Seitenstraße. Mustafa parkt und wir stiegen aus. Ich folge Mustafa in eine offene Tür eines heruntergekommenen Hotels. Am Schalter des abgewetzten Tresens steht ein dicker schmieriger Mann mit großen Tränensäcken und tabakgelben Fingern, deren Fingernägel schwarze Trauerränder besitzen. Das ehemals weiße T-Shirt, welches durch den Bauch gespannt wird zeigt die Speisekarte der letzten Wochen. Der mich musternde Blick wird durch die Scheine abgelenkt, die Mustafa ihm hinhält. "Für acht Stunden." Die Scheine fixierend greift der Mann mit der gepflegten Erscheinung unter den Tresen und legt einen Schlüssel auf den Tresen. Mustafa nimmt den Schlüssel und wendet sich dem Treppenhaus zu. Wir folgen ihm und ich spüre den Blick des Mannes auf meinem Po. Filiz kam mir in den Sinn. Sie hatte gesagt "Stell dir bei jedem Freier vor, er wäre ein Liebhaber und ficke ihn mehr als er Dich. Freier haben Angst vor Nutten, erst recht, wenn die Hure sich nimm, was sie will." Ich nehme an, dass sie weiß, wovon sie spricht. Wir erreichen den ersten Stock und Mustafa geht über den abgewetzten schmutzigen Teppich zu einer Tür, die er aufschließt. Es ist stickig und warm im Raum, der dunkel vor mir liegt. Ich mache ein paar Schritte und öffne das Fenster das klemmt und sich nur schwer öffnen läßt. Die andern Männer sind nicht eingetreten und Mustafa setzt sich auf das Bett. Er schaut mich an. "Du bist meine Hure und wirst nun im zweiten Abschnitt Deiner Ausbildung alles anwenden, was wir Dir beigebracht haben. Du wirst jeden Freier annehmen und dich ficken lassen wie er es möchte. Du bist nur eine Nutte, die gefälligst tut was ich ihr sage. Wenn Du Dich weigerst, werde ich Dich bestrafen. Zuerst wird Dein Wert nicht gemindert, aber dann werden die Spuren Deine Verwendbarkeit einschränken. Zieh Dich aus!" langsam öffne ich den Reisverschluss des Rockes und steige heraus, dann ziehe ich die Schuhe aus und die Korsage. Ich laufe fast aus und war feucht von den Spielchen der Männer im Auto. Ich lege meine Sachen auf das Nachtschränkchen und die Clutch daneben. Dann drehe ich mich zu ihm und küsse ihn auf den Mund. Ich spiele mit seiner Zunge und streife ihm das T-Shirt herauf. Als ich es Ihm über den Kopf streife keuchen wir beide. Unsere Lippen treffen sich erneut und ich spüre seine Hände auf meinem Körper. Ich ertaste seine Hose und öffne diese. Er steht auf und hebt mich auf das Bett, streift seine Hose herunter, aus der sein praller rasierter und beschnittener Schwanz hervorspringt. Er legt sich zu mir und ich beuge mich über Ihn und blase seinen Schwanz tief und genussvoll. Er stöhnt auf und ich blase ihn noch etwas, bevor ich mit auf ihn setze und ihn reite. Der riesige Schwanz macht mich verrückt und nach ein paar Minuten steige ich herunter, spucke in meine Finger und befeuchte meine Rosette. Ich drehte mich in den reversed Cow-Girl und führte mir den Schwanz in den Arsch ein. Es war unbeschreiblich diese verdorbenen Dinge einfach zu tun. ich lasse mich einfach von ihm pfählen und er stöhnt genauso laut wie ich, als er vollständig in mir ist. Ich bewege mich nun auf ihm und nach ein paar weiteren Minuten, in denen er meinen Kitzler und meine Nippel gemartert hat, drehe ich mich von ihm und kniete im Doggystile vor ihm. Er dringt sofort wieder anal in mich ein und rammelt mich durch. Kurz bevor ich glaube, dass er abspritzt entziehe ich mich wieder und blase ihn. Er rammelt mich mit derselben Frequenz in den Mund und spritzt dann ab. Ich lecke ihn sauber und lege mich neben ihn. Schweratmend erhebt er sich schließlich und zieht sich an. "Das war eine erstklassige Leistung. Mach Dich Sauber und hol den nächsten!". Er legt 100,-€ auf meine Clutch und geht hinaus. Ich weiß, dass es mein eigenes Geld ist, dass er mir gegeben hatte und dass er es mir am Abend wegnehmen wird. Es macht mich trotzdem sehr an. Ich spüle mir den Mund aus und wasche mich notdürftig. Dann ziehe ich meinen Rock wieder an und trete vor die Tür. Nur einer der Jungen zugestiegenen Türke steht vor der Tür und grinste mich an. Ich ergreife auch hier die Initiative und ziehe ihn knutschend auf Bett. Er ist keineswegs so beherrscht wie Mustafa und als ich ihn tief blase spritzt er schon ab. Ich nahm 50,- € von ihm, die ich in die Clutch stecke und bitte ihn Kondome zu besorgen falls Deutsche Freier kommen. Ich verabschiede mich mit einem Kuss von ihm. Ich folge ihm schließlich und trete in meinem Nutten-Outfit vor das Zimmer. Wieder steht nur einer der jungen Türken vor der Tür und dieser hält etwas länger durch, spritzt aber fast in mich hinein als ich ihn reite. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es herunter zu springen er spritzt mir in die Haare und das Gesicht. Ich nehme 75,- € und stellte mich kurz unter die Dusche. Als ich vor die Türe trete steht dort ein etwa 40 Jahre alter blonder Mann, der mich überrascht ansieht. Ich sehe ihn an und er fragt "Bist Du die Hure, von der der Türke gesprochen hat? Du siehst ja noch viel schärfer aus als auf dem Handy." Ich lächele den Kerl an und ziehe ihn ins Zimmer. Er reicht mir 75,-€, ein Kondom und lächelt mich an. Ich ziehe mich aus und sehe zu, wie er aus der Hose steigt. Sein Schwanz ist mittelgroß und erst halbsteif. Er legt sich neben mich und ich blase ihn erst steif und ziehe ihm das Kondom umständlich über den Schwanz. dann blase ich noch mal und reite ihn schließlich ins Ziel. Filiz hatte völlig recht, stellte ich fest. Lag die Aktion bei mir war da kein Problem. Ich ziehe ihm das Kondom herunter und entsorge es. mit einem Tempo reinige ich seinen Schwanz.

Die nächsten zwei Klienten sind die restlichen Türken, die mir zumindest einen Orgasmus bescheren. So geht es Mann auf Mann weiter bis um 14:00 Uhr. Dann wartet aber niemand vor der Tür. Erleichtert wasche mich gründlich, aber nach etwa 20 Minuten ist noch niemand erschienen. Ich seufze, schließe das Zimmer ab und gehe in die Lobby. Der Kerl hinter dem Tresen schaut auf, als ich die Lobby Richtung Tür durchquere. Draußen vor der Tür steht Mustafa etwas abseits mit dem Rücken zu mir. Es sind fast keine Passanten unterwegs, aber einen Mann der vorbeikommt spricht Mustafa direkt an. "Schau Dir dieses schöne Mädchen an. Sie fickt Dir den Verstand raus. Heute kannst Du sie noch ficken." Der Mann schüttelt aber nur den Kopf gesenkten und geht weiter, dann schaut er an mir hoch und in meine Augen. Überraschung spiegelte sich in seinem Blick Mustafa hatte sich dem Mann nachschauend umgedreht und schaut mich überrascht an. Sofort ergänzt er "Ist sie nicht schön? Du kannst mit ihr machen was Du willst. Sie macht alles mit." Der Mann ist vor mir stehen geblieben. Bevor Mustafa noch weitere Versprechen machen kann hake ich mich keck bei dem Mittvierziger ein und lächele ihn an. "Komm mit, Du wirst es nicht bereuen" verspreche ich Ihm leise. Unsicher blickt er sich um und nickt dann. Ich ziehe ihn noch eingehakt durch die Lobby nach oben, wo ich ihn blase und ficke. Als er fertig ist legt er mir 100,- € hin.

Habe ich nun alles hinter mir?

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