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Chapter 6
by Meister U
Die Nachbarin?
Fast
In diesem Moment überkommt mich eine Welle der Panik, als ich die junge männliche Stimme durch die Hecke höre. Mein Herz rast, und mein Verstand wirbelt wild durcheinander, während ich versuche, einen klaren Gedanken zu fassen. Jan, der Neffe der Nachbarin, ist zu Besuch und hütet das Haus seiner Tante. Er bietet mir seine Hilfe an, und ich stehe vor der schweren Entscheidung, wie ich darauf reagieren soll.
Mein erster Impuls ist es, höflich abzulehnen und ihm zu versichern, dass ich alles unter Kontrolle habe. Doch der Gedanke daran, dass ich immer noch nackt und gefesselt im Garten stehe, lässt mich zögern. Ich bin **** und hilflos, und ich kann die Vorstellung nicht ertragen, einem fremden Mann gegenüberzutreten, selbst wenn er der Neffe meiner Nachbarin ist.
Doch gleichzeitig weiß ich, dass ich Hilfe brauche. Ich kann nicht einfach hier stehen und auf eine Wunderheilung hoffen. Ich muss stark sein und den Mut finden, die Hilfe anzunehmen, die mir angeboten wird, selbst wenn es bedeutet, mich in dieser peinlichen Situation zu exponieren.
Die Worte bleiben mir im Hals stecken, als ich versuche, eine Erklärung zu finden, während ich meinen Verstand in Echtzeit durchgehe, um eine plausible Ausrede zu finden. Doch letztendlich bleibe ich stumm, unfähig, etwas zu sagen, während die Stille zwischen uns hängt wie ein unüberwindbares Hindernis.
Mit zitternder Stimme und einem Kloß im Hals antworte ich schließlich: "Ja, bitte. Ich könnte wirklich Hilfe gebrauchen." Die Worte kommen mir schwer über die Lippen, aber ich weiß, dass es der richtige Schritt ist. Als ich die Antwort ausspreche, spüre ich eine Mischung aus Erleichterung und Angst.
Als ich mich langsam zum Tor drehe, um es zu öffnen, fühle ich eine Mischung aus Verlegenheit und Scham, die mir das Blut in die Wangen schießen lässt. Mein Herz klopft wild in meiner Brust, als ich mir bewusst werde, dass das erste, was Jan zu sehen bekommt, meine nackte Rückseite und die Handschellen um meine Handgelenke sind.
Die Vorstellung, mich ihm so **** zu zeigen, lässt mich erschaudern, aber gleichzeitig weiß ich, dass ich keine andere Wahl habe. Als ich das Tor öffne und mich langsam umdrehe, spüre ich den Blick von Jan auf mir, und ich kann förmlich die Verlegenheit in der Luft spüren. Ein peinliches Schweigen legt sich über uns, während ich mich vor ihm stehe, nackt und gefesselt, unfähig, meinen Blick von ihm abzuwenden.
Die Scham brennt in mir wie ein Feuer, aber ich zwinge mich dazu, stark zu bleiben. Ich muss die Kontrolle behalten und mich nicht von meinen Emotionen überwältigen lassen. Mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen und einem Kampf gegen die Tränen in meinen Augen, versuche ich, mich zu beruhigen und die Situation so normal wie möglich erscheinen zu lassen.
Wie reagiert Jan?
Die Challenge
Wie weit gehst du?
Bereit, dich der Herausforderung zu stellen und das Unbekannte zu erkunden? Dann stürze dich in diese fesselnde Sammlung und entdecke, wie weit die menschliche Lust und Begierde gehen können. Aber sei gewarnt: Einmal akzeptiert, gibt es kein Zurück mehr.
Updated on Jun 18, 2025
by Meister U
Created on Feb 15, 2024
by Meister U
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