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Chapter 7 by Meister U Meister U

Wie reagiert Jan?

Verständnisvoll

Während ich da stehe, nackt und gefesselt vor Jan, überkommt mich eine Welle der Nostalgie, als ich mich an unsere gemeinsame Kindheit erinnere. Ich denke daran, wie wir als **** zusammen gespielt haben, wenn Jan zu Besuch bei seiner Tante war. Wir haben so viele Abenteuer erlebt, haben gelacht, gestritten und uns gegenseitig getröstet. Aber jetzt steht vor mir ein junger, attraktiver 18-jähriger Mann, der so viel anders ist als der Junge, den ich einst gekannt habe.

Sein Aussehen und sein Charisma treffen mich wie ein Schlag, und ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt, während ich ihn betrachte. Die Zeit ist vergangen, und aus dem kleinen Jungen von damals ist ein erwachsener Mann geworden, der vor mir steht und mir seine Hilfe anbietet. Seine Augen sind voller Mitgefühl, und sein Lächeln strahlt eine Wärme aus, die mich beruhigt und tröstet.

Ein Hauch von Verlegenheit kriecht über meine Haut, als ich mir bewusst werde, wie anders unsere Beziehung jetzt ist. Wir sind nicht mehr die unbeschwerten **** von damals, sondern junge Erwachsene. Doch trotzdem spüre ich eine Verbindung zu Jan, die über die Jahre hinweg bestehen geblieben ist.

Als ich ihn so betrachte, fühle ich eine Mischung aus Dankbarkeit und Verwirrung, eine Unruhe, die in meinem Inneren brodelt. Ich bin mir nicht sicher, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll, wie ich diese plötzliche Anziehung zu Jan erklären kann. Aber in diesem Moment ist das alles unwichtig. Denn jetzt zählt nur eins - die Hilfe anzunehmen, die mir angeboten wird. Und dafür bin ich Jan zutiefst dankbar.

"Nackt-Challenge schief gegangen?" Jan's verständnisvolle Worte treffen mich wie ein sanfter Hauch der Erleichterung inmitten der peinlichen Situation. Seine ruhige und mitfühlende Art lässt mich etwas lockerer werden, obwohl ich mich immer noch unbehaglich fühle.

Ich nicke langsam, unfähig, ihm direkt in die Augen zu sehen, während ich antworte: "Ja, es ist schief gegangen." Meine Stimme ist leise und belegt vor Scham, aber ich weiß, dass ich ihm die Wahrheit sagen muss.

"Keine Sorge", sagt er sanft, "ich werde dir helfen, da rauszukommen." Seine Worte sind wie ein Versprechen, das mich beruhigt und Trost spendet. "Die Schlüssel zu den Handschellen liegen im Pool", gestehe ich mit einem leisen Seufzen der Verlegenheit. Meine Stimme klingt dünn und unsicher.

Wie reagiert Jan?

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