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Chapter 2
by jbb
Was stellen die Mädels mit ihren neuen Körperteilen an?
Evas Bademantel fällt
Sarah dachte Ihr neuer Schwanz sei riesig, aber das was Melanie da zwischen den Beinen hatte, hing schlaff herunter und wirkte dennoch größer als ihr eigener neuer Schwengel.
Mit offenem Mund stand Sarah da, zeigte auf Melanies Schwanz und stotterte „Mein Gott Melanie, … das Ding … zwischen deinen Beinen … das … das ist ja riesig.“ Und als ob es nichts Wichtigeres auf der Welt gebe, setzte Sarah noch eins drauf: „Wie groß ist dein Schwanz, wenn er hart ist meine ich – oder wird der gar nicht richtig hart?“
Melanie und Regina schauten Sarah sprachlos an. Eva, die bis eben noch schluchzend von ihren Freundinnen getröstet wurde, schaute erst Sarah an und folgte dann Sarahs Blick auf Melanies riesigen, schlaffen Schwanz. Fast 30 cm lang baumelte dieser zwischen Melanies Beinen.
„Keine Angst,“ entgegnete Melanie, in ihrer typisch unaufgeregten, coolen Art, die die Freundinnen so an der angehenden Ärztin schätzten. „Ich habe ihn heute Morgen ausgiebig getestet. Und ja, der wird hart und größer. Ich möchte ihn auf jeden Fall nachher mal messen. Aber für’s Guinnessbuch der Rekorde taugt er leider nicht.“
„Nein, *schnief*“, unterbricht Eva ihre Freundin, während sie den Stuhl nach hinten schiebt und langsam aufsteht. „Der Eintrag im Guinnessbuch bleibt wohl mir vorbehalten.“ Mit diesen Worten, zieht sich die jüngste und kleinste der vier Frauen den bodenlangen Bademantel aus und lässt ihn langsam auf Boden fallen.
…
Die Stille im Raum wird nur von Evas vereinzeltem Schniefen unterbrochen.
…
Keine der Frauen sagte etwas. Eva griff erst mit der rechten Hand nach ihrem Schwanz und hob ihn hoch. Dann griff sie mit der linken Hand nach. Dann musste sie mit der rechten Hand noch einmal nachgreifen um endlich den Schaft ihres Schwanzes kurz vor der gut sichtbaren Eichel vor sich halten zu können. So stand sie einen Augenblick da und hielt diesen nahezu unendlich langen Schwanz mit ihrer rechten Hand in Höhe ihres Bauches. Der Rest ihres Schwanzes hing wie ein Schlauch herunter und wandte sich dann wieder nach oben um in Evas Schritt zu enden. Oberhalb ihres neuen Schwanzes leuchteten, sauber zum Irokesen rasiert, Evas Schamhaare in verschiedenen Pastell- und Pink-Tönen, ganz so wie ihr Pixie-Cut, die rebellische Frisur auf dem Kopf. Wie einen Blumenstrauß hielt sie nun ihren Schwanz in der Hand und statt eines Blumenbukets war dort ihre zart rosafarbene Eichel zu sehen. Der Rest ihres Schwanzes war wie auch Evas Haut blass und zart. Irgendwie strahlte dieser Schwanz nichts Männliches aus. Er war vom Ansatz bis zur Spitze gleichmäßig dick, keine Haare und keine wulstigen Adern. Dazu hing unter dem langen Schwanz ein eigentlich viel zu kleiner Sack in dem deutlich sichtbar zwei kleine Eier baumelten. Und auch auf ihrem Sack waren keine Haare zu sehen.
„Auch wenn ihr mir das nicht glaubt, aber das Ding war vorhin noch größer ... *schnief* … das Ding geht mir bis zur Stirn. *schnief* So bin ich vorhin aufgewacht. *schluck* Ich habe mit meinem Gesicht auf ihm drauf gelegen. *schnief* Ich spüre alles. Jeden verdammten Zentimeter von dem Riesending. *schnief*“
Dass Sarah die erste war, die die Sprache wieder gefunden hatte, überraschte keine. Aber was Sarah sagte, ließ den drei anderen Mädels wieder den Atem stocken: „Aber süße, kleine Eier hast du da unter deiner Riesennudel hängen.“ Im gleichen Moment griff sich Sarah mit der linken Hand in den eigenen Schritt und wog ihre riesigen, dicken Eier in ihrem haarigen Sack. Sarahs Schwanz war inzwischen auf volle Größe angewachsen und stand kerzengerade und senkrecht von Sarahs Körper ab. Im Vergleich zu dem dünnen, langen und zart wirkendem Schwanz von Eva, stachen auf Sarahs dickem Schwanz mehrere dunkelblau leuchtende Adern hervor. Ihre Eichel wurde langsam dicker und dunkler.
Sarah schaute an sich herunter und ihr gefiel offensichtlich, was sie da sah. Sie lächelte und begann mit der rechten Hand ihren Schwanz an der Eichel zu massieren, während sie mit der linken ihren Sack und ihre Eier leicht knetete. „Ich habe keine Ahnung wie das sein kann, dass über Nacht aus unserer Muschi ein Schwanz wurde, aber ich finde das sau cool. Ich wollte schon immer wissen, wie es sich anfühlt Sex mit einem Schwanz zu machen. Ich dachte aber auch nie dass das überhaupt möglich ist. Und jetzt stehe ich hier und wichse vor euch meinen eigenen Schwanz.“ Sarah schaute ihre Freundinnen an, während sie weiter an Sack und Schwanz spielte. Sarahs Eichel glänzte inzwischen vom Vorsaft, der inzwischen die ganze Eichel bedeckte und auch langsam, mit kleinen, im Licht glitzernden Fäden auf den Boden tropfte.
„Wieso sagst du das mit der …“, Eva zögerte etwas. „… ich meine … ich habe meine Vagina noch. Hast du sie nicht mehr?“ Jetzt schauten wieder alle Frauen gebannt und mit offenem Mund zu Eva. Sie ließen den Blick langsam an Evas langen Schwanz, den die 18 jährige immer noch fest in ihrer rechten Hand hielt, herunter zu dem recht kleinen, haarlosen Sack gleiten, den Eva mit ihrer linken Hand leicht anhob.
Unter Evas kleinem Sack sah man, dass die Haut ihres Sackes in Schamlippen überging und Eingang zu Liebeshöhle verbarg.
Für Sarah war das alles zu viel. Es platze förmlich aus ihr heraus. „Scheiße ist das geil“, rief sie und im selben Moment schoss aus ihrem fetten Schwanz ein kräftiger, weißer Strahl heraus. Es war nur ein kurzer Stoß, aber ihre Soße schoss über zwei Meter weit und landete mitten auf dem Küchentisch. Dann noch einer und noch einer. Mit jedem kurzen Stoß landete das Sperma auf dem Tisch und auf dem Fußboden vor Sarah und malte so eine deutliche Spur zum Verursacher der Sauerei hin. Inzwischen krümmte Sarah ihren Oberkörper nach vorn und verzog das Gesicht, während sie mit ihren Händen scheinbar versuchte immer noch mehr von der weißen Soße aus ihrem Schwanz heraus zu schießen.
Dann atmete sie tief durch, ließ ihre Hände von ihrem Schwanz und richtete ihren Oberkörper wieder auf. Auf ihrem Gesicht war ein so breites Grinsen zu sehen, man hätte glatt die Ohren über den Mund miteinander verbinden können. Ihr Schwanz, immer noch dunkelrot bis blau, hing erschöpft an ihr herunter und die letzte Soße tropfte auf ihre Beine und den Fußboden herab.
„Schön dass du ausreichend Selbstbeherrschung hast“, hörte man Melanie in ihrer gewohnt unaufgeregten Art sagen. „Mach bitte diese Sauerei weg und geh dich duschen.“
Sarah verzog die Mine ein wenig, drehte sich um und ging aus der Küche. Schon aus der Tür gegangen stoppte sie noch einmal kurz. Sie drehte sich um und fragte mit einem frechen Grinsen im Gesicht: „Kommt einer mit unter die Dusche?“
Wer folgt Sarah unter die Dusche?
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Tiefgreifende Veränderungen
Nach einem Chemieunfall entdecken vier Studentinnen Veränderungen an ihrem Körper
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- futa, herm, dickgirl, Double Dick, Self-Sucking
Updated on Mar 29, 2016
by jbb
Created on Dec 24, 2010
by spreetown01
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