Eva wird defloriert

„Aber wir wollen erst auf das, was kommt, einen Schluck Champagner ****!“ Meier holt die Flasche aus der Minibar und schenkt ein. Er dreht sich dabei so, dass Eva nicht sehen kann wie er ein weißes Pülverchen in ihr Glas rieseln lässt, was sie sehr willig machen wird. „Prosit“ sie stoßen an. „Sag mal wie kommt eine so schöne junge Frau in so ein Etablissement, du weißt doch, was hier gemacht wird.“ Nicht zufällig hört man ein leises Quietschen eines Betts aus dem Nachbarzimmer und dann einen gedämpftes männliches Röhren begleitet von einem kaum hörbaren spitzen Schrei. „Da hörst du es. Aber ich bin kein Moralapostel. Ich möchte dich jetzt küssen.“ Eine Antwort wartet er aber nicht ab, weil sie ihn auch nicht interessiert. Er nimmt sie filmreif in seine Arme und küsst sie auf den Mund. Der Kuss wird immer immer intensiver und Eva schmilzt dahin. Sie merkt kaum wie er ihr das Kleid über die Schulter nach unten streift. Nach einer Minute ist nicht nur Eva völlig nackt sondern auch Jürgen hat nur noch seinen Slip an.

Eva war durch das leidenschaftliche Küssen so weggetreten, dass sie den Doppelstrip kaum registriert hat. Jetzt ist sie überrascht, dass sie schon auf dem Bett liegt und der fast nackte Mann mit eine großen Beule im Slip vor ihr steht, den er langsam runter zieht. Sein großer Schwanz zuckt dabei etwas auf und ab. 'Ob der nicht weh tun wird' Laut sagt sie „Oh Gott ist der groß, tu mir nicht weh!“ Doch Jürgen jetzt will noch gar nicht das machen, was sie vermutet. Er kniet sich hin und beginnt ihre Muschi zu lecken, was sie stark erregt. Nach zwei Minuten - Eva ist jetzt schon mehr als willig – schwebt sein Schwanz vor ihrem Mund. Eva begreift, was das bedeutet, und leckt vorsichtig an der Eichelspitze. Jürgen ergreift ihren Hinterkopf und schiebt ihr das Glied in den Mund, er will nicht wirklich so befriedigt werden sondern nur ein Zeichen des Einverständnisse und der Unterwerfung haben. Nach kurzer Zeit entzieht er ihr das Glied, das jetzt steif im steilen Winkel nach oben steht.

Er klettert auf das Bett und schiebt sich über Eva nachdem er ihre Beine vorsichtig aufgespreizt hat. Jetzt fährt er mit dem steifen Glied an ihrem Schlitz auf und ab, um dann die Spitze zwischen ihren prallen Schamlippen anzusetzen. Dann erfolgt ein kleiner Stoß, der eher in Einschieben ist, und die Eichel steckt schon im Fötzchen der Jungfrau. Hier macht er eine Pause. Dann fährt der Schwanz langsam hin und her bis die Eichel das Hymen berührt, was Eva mit einem Stöhnlaut quittiert. Seine vorsichtigen Stöße gehen jetzt etwas tiefer; das Hymen wird immer weiter aufgespannt bis es schließlich gesprengt wird. Eva spürt aber nur einen leichten **** und denkt nur 'so wird man also zur Frau' gemacht'.

Der lange Schwanz wird von Jürgen jetzt langsam tiefer und tiefer hineingetrieben. Eva fühlt wie ihre Fotze immer mehr gestopft wird. Bei ihm steigt das Lustgefühl steil an. Und ihm gehen in Sekundenschnelle seine vorherigen fünf Eroberungen auf diesem Bett durch den Kopf, die alle hier von ihm geschwängert wurden. Die Bilder von den Monaten danach, auch die der ****, hat er in einem sehr privaten Zimmer. Er freut sich schon auf die Bilder, die Evas anschwellenden Bauch zeigen werden.

Nach einer weiteren Minute erreicht die Eichel die tiefste Stelle der Scheide und dabei den Muttermund. Eva verspürt so etwas wie einen elektrischen Schlag. Es tut schon richtig weh und ein Aufschrei Evas erfolgt. Jürgen scheint aber nichts gehört zu haben und unbeeindruckt weiter „Liebe machen“ zu wollen...